Einleitung – „TAKE PART! Partizipation von Kunst und Bildung aus denken“

Ausgabe Nr. 7 des eJournals p/art/icipate mit dem Titel TAKE PART! befasst sich mit den Möglichkeiten, Ambivalenzen und Grenzen von Partizipation und gesellschaftlicher Mitgestaltung an den Schnittstellen von Kunst, Bildung und Forschung.*1 *(1)

Große Begriffe wie Teilhabe, Teilnahme, Mitbestimmung, Mitwirkung umschreiben Formen der Partizipation. Was heißt es im Kontext von Kunst und Bildung teilzunehmen und teilzuhaben? Welche Bedeutung haben partizipative und intervenierende künstlerische Praxen in der Ausverhandlung gesellschaftlicher Mitgestaltung? Wenn Partizipation in künstlerischen und kulturellen Projekten als „eine Form der Teilnahme und Teilhabe, die die Bedingungen des Teilnehmens selbst ins Spiel bringt“ gefasst wird – wenn also um die „Spielregeln gespielt“ wird – (Sternfeld 2012: 121),star (*2) dann eröffnen solche Projekte Möglichkeiten der Transformation im Sinne eines sozialen und politischen Wandels. Das Eingreifen in bestehende Verhältnisse setzt jedoch eine Analyse der Machtverhältnisse und eine Kritik an gegebenen Strukturen voraus. Welche Strategien setzen KünstlerInnen, VermittlerInnen und ForscherInnen in Projekten ein, um kollaborative und partizipative Handlungsräume zu öffnen? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen AkteurInnen und wie wird mit Ungleichheiten und Ausschlüssen umgegangen? Inwiefern werden Transformationsprozesse in Richtung selbstermächtigendes Handeln initiiert und welche Ambivalenzen werden dabei sichtbar?

Diese Ausgabe wurde im Rahmen des Sparkling-Science-Projektes Making Art – Taking Part! Künstlerische und kulturelle Interventionen mit und von Jugendlichen zur Herstellung partizipativer Öffentlichkeiten, verankert am Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion, Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst, erarbeitet. Die Beiträge gehen vorwiegend auf zwei Symposien im Herbst 2015 und im Frühling 2016 zurück.

Im Symposium Making Art – Taking Part!? Ambivalenzen partizipativer und intervenierender Kunst (16.-17. November 2015) ging es um eine kritische Reflexion partizipativer und intervenierender künstlerischer Praxen. Im Zentrum standen Fragen in Bezug auf das vielen partizipatorischen Kunstpraxen innewohnende Versprechen von Demokratisierung und Emanzipation (vgl. Milevska 2015)star (*1) sowie in Bezug auf Ambivalenzen und Widersprüche an der Schnittstelle von Kunst und gesellschaftlichem Eingreifen.

Das zweite Symposium Do it Yourself, Do it Together! Kritische Wissensproduktion und Vermittlungsstrategien (3.-4. Mai 2016) setzte den Fokus auf kritische theoretische und praktische Ansätze zu Wissensproduktion und Vermittlungspraxen. Verhandelt wurden dabei Fragen der Wissensproduktion und Wissensvermittlung in kollaborativen Prozessen an der Schnittstelle von Universität, Schule und Kunst.

Zentrale Fragen, die wir uns im Kontext des Sparkling-Science-Projektes und der Symposien sowie in dieser eJournal-Ausgabe gestellt haben, sind: Wie gehen partizipative und intervenierende künstlerische Praxen mit der Gefahr der Instrumentalisierung und der Neutralisierung ihres politischen Anspruchs um? Welche künstlerischen Arbeiten, Praxen und Strategien können in vielfältigen Bildungskontexten – in der Schule oder in Community-Projekten ‑ Gewohntes und Gelerntes aufbrechen und neue Handlungsräume eröffnen? Was bedeutet es, Wissen im Rahmen von kollaborativen Prozessen zu produzieren? Welches Wissen wird produziert? Für wen? Was bedeutet kritische Wissensproduktion in diesem Kontext? Welche Rolle spielt die Kunst im Feld der Erkenntnis- und Wissensproduktion? Und welches Wissen wird in welcher Form vermittelt?

Diese und weitere Fragen werden in den folgenden Beiträgen aufgegriffen und diskutiert.

Die Beiträge in dieser Ausgabe

Welche Rolle nun partizipatorische und eingreifende künstlerische Praxen im Rahmen gesellschaftlicher Transformationsprozesse spielen können, wird auf unterschiedliche Weise in den Beiträgen von Suzana Milevska, Elke Bippus, Silke Feldhoff, Marcel Bleuler und Iwan Pasuchin sowie in einem einleitenden dialogischen Beitrag des Projektteams in der Rubrik Articles verhandelt:

Ausgehend von den zentralen Handlungsansätzen, die das Projekt Making Art – Taking Part! an der Schnittstelle Kunst, Wissenschaft und Bildung/Schule charakterisierten ‑ „Intervenieren“, „Forschen“ und „Vermitteln“ ‑ haben wir Themenkomplexe aufgegriffen, die im Projektverlauf virulent wurden und reflektieren unsere Zugänge dazu. Die „Ausverhandlung von Teilhabe“ stand im Zentrum des Projekts, in dessen Verlauf wir unser Verständnis von „Partizipation als kritische Praxis“ schärfen konnten. Neben dem Hinterfragen und Dekonstruieren von normiertem Denken und Handeln spielen die Aspekte der Intervention und Herstellung von Öffentlichkeit eine wichtige Rolle. In dem Text denken wir darüber nach, wie das Projekt temporäre Zwischenräume der Teilhabe öffnete und welche Ambivalenzen und Brüche, aber auch Prozesse des Empowerments und der Politisierung, sichtbar wurden. Nicht zuletzt beschäftigte uns das widerstreitende Verhältnis von Prozessorientierung und gleichzeitiger Ergebnisorientierung, das die kollaborative Wissensproduktion an der Schnittstelle Schule-Universität prägte. Einige der vielen im Projektkontext entstandenen Fragen rund um künstlerische und kulturelle Intervention sowie Partizipation als nicht abschließbare Verhandlungsprozesse werden uns auch in Zukunft weiterbeschäftigen.

Ausgehend von einem Blick auf die historische Genese von Forschung und Wissensproduktion in Kunst, Wissenschaft und Pädagogik, plädiert Elke Bippus dafür, der Polarisierung von Kunst und Wissenschaft unter den aktuellen neoliberalen Bedingungen entgegenzuarbeiten und eine partizipative Wissensproduktion und Forschung mittels Kunst und Wissenschaft ins Blickfeld zu rücken. Forschung und Partizipation versteht sie als zusammenhängende Aspekte einer Teilhabe am Wissen. Dazu stellt sie zwei künstlerische Beispiele vor, die mit ästhetischen Verfahren arbeiten und „Prozesse des Forschens und Denkens auf der Ebene der Praxis und der Darstellung“ vermitteln.

Während Elke Bippus die gesellschaftlichen Versprechen der Forschung an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst ins Blickfeld rückt, problematisiert Suzana Milevska in ihrem Text “Infelicitous” Participatory Acts on the Neoliberal Stage die vielfachen Versprechen und Hoffnungen der Demokratisierung, die im Kontext der neoliberalen Ideologie an partizipatorische Kunstpraxen geknüpft werden. Sie analysiert unterschiedliche Typen partizipativer Kunst sowie ihre jeweiligen Versprechen und geht auf die vielfältigen Einschränkungen ein, die zeitgenössische partizipatorische Kunstpraxen daran hindern, ihre Potenziale zu verwirklichen.

Silke Feldhoff geht wiederum davon aus, dass die Versprechen der Demokratisierung sehr wohl eingelöst werden können, und zwar auf mikropolitischer Ebene. Mit der Frage Wozu das Ganze? richtet sie den Blick auf Absichten, Zwecke und Wirkungen unterschiedlicher Typen partizipatorischer Kunstpraxen und erläutert anhand von Beispielen den Typos „sozietärer künstlerischer Partizipationsprojekte“. Dabei stellt sie das Potenzial sozietärer partizipativer Kunst, „Räume für sozialen Austausch, für kritischen und emanzipatorischen Diskurs sowie für kreatives Arbeiten zu eröffnen“, ins Zentrum, weist jedoch ebenso auf Fallstricke solch kollaborativer Prozesse hin.

Der Beitrag von Marcel Bleuler*2 *(2) Die Möglichkeit internationaler Partnerschaft eröffnet eine weitere Perspektive auf partizipatorische Kunstpraxen. Er diskutiert die Ambivalenzen asymmetrischer (u.a. geopolitischer) Machtverhältnisse in partizipativen Kunstprojekten im Kontext der internationalen Zusammenarbeit anhand des Konzepts der „local ownership“ und schlägt den Begriff „künstlerische Beziehungsarbeit“ vor.

In seinem Beitrag Gestaltung als Forschung verhandelt Iwan Pasuchin Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation zwischen Design-Based-Research und Artistic Research. Die Frage, was Forschung an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst heißen kann, diskutiert er anhand seines aktuellen Forschungsprojektes zu Kunst- und Kulturvermittlung im Brennpunkt.

In der Rubrik Practice bespricht Katharina Morawek in ihrem Beitrag ‘The Whole World in Zurich / Die Ganze Welt in Zürich‘. Kollaborative und transformative Strategien der Verhandlung von ‚StadtbürgerInnenschaft‘ das gleichnamige Projekt der Shedhalle Zürich, das unter ihrer Leitung von 2014-2016 stattfand und sich als konkrete Intervention in die Schweizer Migrationspolitik versteht.

Martin Krenn stellt unter dem Titel Das Politische in sozialer Kunst. Intervenieren in soziale Verhältnisse die Frage nach der politischen Relevanz sozialer Kunstpraxen ins Zentrum seiner Ausführungen und argumentiert für den Dialog als Methode und Prinzip sozialer Kunstpraxen – seine theoretischen Überlegungen diskutiert er anhand dreier Beispiele eigener künstlerischer Projekte.

Am Beispiel zweier partizipativer Kunstprojekte erörtert Moira Zoitl in ihrem Beitrag ‘Außer Sichtweite ‑ ganz nah‘ ‑ Künstlerische Teilhabe praktizieren ihren Zugang zu kollaborativen künstlerischen Produktionen und fragt insbesondere nach der Verhandlung von AutorInnenschaft, nach den Bedingungen für Begegnungen unterschiedlichster AkteurInnen im Rahmen kollaborativer Prozesse sowie dem Öffnen von erweiterten Handlungsspielräumen zwischen Realität und Imagination.

Zudem sprachen wir mit den KünstlerInnen Marty Huber, Steffi Müller und Klaus Dietl sowie Nicole Weniger über Intervention, Partizipation und das Öffnen von Möglichkeitsräumen sowie über das Wechselspiel zwischen künstlerischen Produktionen, ihrer Lesart und gesellschaftlichen sowie politischen Entwicklungen.

Im Gespräch mit Carmen Mörsch Wie Wissen produzieren und Strukturen transformieren? loten wir die Bedingungen kritischer Wissensproduktion unter bestehenden institutionellen Rahmenbedingungen sowie Möglichkeiten des Verlernens aus.

Weiters diskutierten wir mit Walter Spielmann und Hans Holzinger von der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen ausgehend vom Konzept der Zukunftswerkstatt die partizipative Entwicklung von Zukunftsvisionen und ihre Rolle für demokratiepolitische Teilhabe.

Im Gespräch unter dem Titel Jenseits der Differenz tauschen sich Marcel Bleuler und Benjamin Egger über ihre Erfahrungen mit Kollaboration im Kunstkontext aus, fragen nach Möglichkeiten einer Neubestimmung der ästhetischen Erfahrung sowie nach einem neuen Vokabular für das Interesse an Kollaboration und für ihr Potential.

In der Rubrik Recommended rezensiert Josef Kirchner die Publikation Ab in die Provinz! Rurale Kunst- und Kulturinitiativen als Stätten kultureller Mitbestimmung, welche im Juni 2016 von Siglinde Lang herausgegeben wurde und Kunst- und Kulturprojekte in ruralen Räumen Österreichs beleuchtet. Veronika Aqra bespricht Grada Kilombas Videoinstallation WHILE I WRITE (2015) und erläutert, warum es notwendig ist, sich über alternative und dekolonisierende Formen und Formate der Wissensproduktion Gedanken zu machen.

In der Rubrik Notes stellen wir eine Auswahl an Salzburger Initiativen vor, die sich erst vor kurzem formiert haben bzw. initiiert wurden und die man im Blick behalten sollte ‑ von den Hörstolpersteinen über den TV-Sender refugee.tv hin zum digital spring festival und der SUPER – Initiative für Zwischennutzung von Leerständen als Handlungsräume für Kultur und Wissen. Des Weiteren vermittelt uns Veronika Aqra ihre Eindrücke von einer Exkursion, die das Team des Sparkling-Science-Projektes Making Art – Taking Part! zu den Aktionstagen Strategien für Zwischenräume. Neue Formate des Ver_Lernens in der Migrationsgesellschaft des Wiener Büros für Kunstvermittlung und kritische Wissensproduktion trafo.K unternommen hat. Larissa Schütz bespricht Julius Deutschbauers performative Lesung Antirassismusvergnügungspark, die der Performer, Künstler, Filmer und Autor Deutschbauer im Rahmen der diesjährigen Sommerszene Salzburg gehalten hat und die sich in ihren Gegenüberstellungen und tagespolitischen Fragestellungen mit dem Zusammenleben in einer komplexen Gegenwart beschäftigt.

In der Rubrik Activities werden Rückblicke auf Veranstaltungen am Kooperationsschwerpunkt W&K gegeben: Studierenden berichten über Eindrücke von Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2015/16 und Sommersemester 2016 und stellen in deren Rahmen erarbeitete Konzepte oder Fallstudien vor.

In einem Bericht über die im Frühjahr 2015 ins Leben gerufene Veranstaltungsreihe W&K-Forum wird die Vielfalt der an allen drei Programmbereichen des Kooperationsschwerpunktes Wissenschaft und Kunst verhandelten und beforschten Themen sowie das Anliegen eines aktiven Austausches zwischen Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft sichtbar.

Im Rahmen der Lehrveranstaltung Artists Talk – Analyse künstlerischer Produktion, die im Wintersemester 2015/16 von Elisabeth Schmirl abgehalten wurde, nehmen Studierende unter anderem an den in Kooperation mit der Kulturabteilung der Stadt Salzburg initiierten Artists Talk teil und reflektieren diese. Stefanie Svacina schildert uns ihre Eindrücke vom Artist Talk mit dem Künstler Gerold Tusch; Catherine Aigner berichtet vom Artists Talk mit der Künstlerin Tanja Kumpermond.

Die Lehrveranstaltung ‚In Normalitäten intervenieren‘: Methoden und Perspektiven einer emanzipatorischen Kunstvermittlung mit der Kunst- und Kulturvermittlerin Elke Smodics beschäftigte sich mit verschiedenen Entwicklungslinien der Kunst- und Kulturvermittlung, ging Fragen nach dem „Wie“ der Vermittlung nach und gab Einblicke in zeitgenössische Vermittlungspraxen in Institutionen sowie in der autonomen Projektarbeit. Die Studierenden Renate Hausenblas und Sabine Reisenbüchler präsentieren ihr im Kontext der Lehrveranstaltung entwickeltes Vermittlungskonzept, das sich mit dem Kartenspielen als eine emanzipatorische Methode der Kunstvermittlung auseinandersetzt.

Die Lehrveranstaltung Making Art ‑ Taking Part! Kritische kulturelle Produktion und Vermittlung gab den Studierenden direkte Einblicke in das universitäre Forschungsprojekt Making Art – Taking Part! an den Schnittstellen von Schule, Universität und Kunst. Verena Höller berichtet uns von ihren Eindrücken vom Symposium Do it Yourself, Do it Together! Kritische Wissensproduktion und Vermittlungsstrategien (3.-4. Mai 2016) und ihrer Teilnahme an der Exkursion zur Projektpräsentation der SchülerInnen des BORG Mittersill.

Die drei Studierenden Veronika Aqra, Verena Höller und Stefanie Niesner stellen zudem die von ihnen im Rahmen der Lehrveranstaltung entwickelten Fallstudien zu künstlerischen Interventionen vor, die exemplarisch die Gemeinsamkeiten und Unterschiede künstlerischer Interventionen aufzeigen. Veronika Aqras Fallstudie beschäftigt sich mit dem post/kolonialen Kartierungsprojekt mapping.postkolonial.net. Verena Höller analysiert Beispiele künstlerischer Interventionen im Stadtraum Salzburgs, die sich mit der mangelnden Salzburger Erinnerungspolitik in Bezug auf die NS-Geschichte auseinandersetzen. Stefanie Niesner widmet sich in ihrer Fallstudie dem Projekt Die ganze Welt in Zürich und dem Konzept einer StadtbürgerInnenschaft.

Die Lehrveranstaltung Hot Spot: Amsterdam! Die zeitgenössische Kunst- und Kulturszene bei Siglinde Lang und Josef Kirchner bot den Studierenden die Gelegenheit, die aktuelle Kunst- und Kulturszene sowie alltagskulturelle Spezifika der niederländischen Hauptstadt Amsterdam vor Ort zu erkunden. Jana Winkelmayer schildert uns in ihrem Beitrag ihre Teilnahme an der Exkursion nach Amsterdam.

Sie berichtet weiters über die Lehrveranstaltung PR für Kunst und Kultur: Kommunikation professionell gestalten bei Anita Moser, in der Basiswissen und methodische Grundlagenkenntnisse der Öffentlichkeitsarbeit im Kunst- und Kultursektor vermittelt wurden.

In der Rubrik Open Space werden Ergebnisse aus der Zusammenarbeit der Schüler_innen mit den Künstler_innen und Wissenschaftler_innen aus dem Sparkling Science Projekt Making Art – Taking Part! präsentiert: Zum einen eine Digital-Story mit dem Titel „Kunst hat viele Ansichten“ von fünf Schüler_innen der NMS-Liefering. Zum anderen eine Slide-Show die Schüler_innen des BORG-Mittersill mit dem Künstler Klaus Dietl zusammengestellt haben sowie eine Fotodokumentation zur Projektpräsentation von „Making Art – Taking Part“ in Mittersill.

Den Abschluss dieser Ausgabe bildet die Vorschau auf anstehende Veranstaltungen und Aktivitäten im kommenden Winter- und Sommersemester.

Wir danken allen Beitragenden sehr herzlich und freuen uns auf einen weiteren regen Gedanken- und Meinungsaustausch!

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Milevska, S. (2015): Auf der neoliberalen Bühne: Die uneingelösten Versprechen und Hoffnungen partizipatorischer Kunst für die Demokratisierung der Gesellschaft. Bildpunkt „Demokratie im Präsens“. http://www.igbildendekunst.at/bildpunkt/bildpunkt-2015/demokratie-im-praesens/auf-der-neoliberalen-buehne.htm (28.9.2016).

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Sternfeld, N. (2012): Plädoyer. Um die Spielregeln spielen! Partizipation im post-repräsentativen Museum. In: Gesser, S. / Handschin, M. / Jannelli,  A./ Lichtensteiger S.  (Hg.): Das partizipative Museum Zwischen Teilhabe und User Generated Content. Bielefeld: transcript, S. 119-126.

Die inhaltliche Koordination dieser eJournal-Ausgabe erfolgte im Rahmen des Sparkling Science-Projektes „Making Art – Taking Part!“ von Elke Zobl (Projektleitung) und Laila Huber in Zusammenarbeit mit Veronika Aqra und Elke Smodics.

Ist 2015-2017 Gastforscher am Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion.

Veronika Aqra, Laila Huber, Elke Smodics, Elke Zobl ( 2016): Einleitung – „TAKE PART! Partizipation von Kunst und Bildung aus denken“. In: p/art/icipate – Kultur aktiv gestalten # 07 , https://www.p-art-icipate.net/einleitung-take-part-partizipation-von-kunst-und-bildung-aus-denken/