eJournal des Programmbereichs Contemporary Art & Cultural Production
Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst, Universität Salzburg in Kooperation mit der Universität Mozarteum
Florian Bettel, Elke Zobl
In 2002 Stephen Duncombe, theorist provocateur, published his Cultural Resistance Reader in which he laid out a theoretical framework to assess resistant practices in the field >>
Jürgen Riethmüller
Die anscheinend zeitlose Debatte über „politische Kunst“ ist 2012 wieder verstärkt aufgeflammt. Im Zuge der documenta 13 ließ sich Kuratorin Carolyn Christov-Bakargiev mit dem Statement zitieren: „ >>
Rosa Reitsamer, Rainer Prokop
Dieser Artikel lotet die soziale und politische Bedeutung der translokalen kulturellen Praxis von jungen, in Österreich geborenen und aufgewachsenen männlichen Rappern der zweiten Generation >>
Elke Krasny
Die Subjekte gehen durch die Stadt. Die Stadt geht durch die Subjekte. Die Körper der Subjekte gehen durch die Stadt. Die Stadt geht durch >>
Andrej Holm
Unter dem Stichwort „Right to the City“ (Mitchel 2003) konstituieren sich weltweit neue städtische Protestbewegungen, die gegen die neoliberale Hegemonie eigene Ansprüche an den >>
Geert Lovink
Disclosures and leaks have featured in all eras, but never before has a non-state or non- corporately affiliated group done anything like WikiLeaks. Founded in >>
Luise Reitstätter
Veranschaulicht man sich das Ideal einer Kunstrezipientin oder eines Kunstrezipienten, erscheint die Figur eines gebildeten, feinsinnigen Menschen, der sich bei voller Konzentration und weihevoller Stille >>
Viola Hildebrand-Schat
Zur Auffassung von kulturellem Widerstand 2002 erscheint mit dem Cultural Resistance Reader ein von Stephen Duncombe herausgegebener Sammelband zu Formen des Widerstands, die weniger aus einem >>
Marina Belobrovaja
Seit seinem Inkrafttreten im Jahr 1981 wird das schweizerische Asylgesetz laufend revidiert und die damit einhergehenden Verschärfungen werden stets von rechtspopulistischen Kampagnen der Schweizer Volkspartei >>
Giulia Cilla
Introduction When talking about memorial politics, especially in South America, it is almost impossible to dismiss and consequently not to acknowledge affective politics as the >>