AutorInnen aller p-art-icipate Ausgaben.

  • O.V.


    Impressum #13 D__CONNECT – Kunst und Kultur im Aufbruch Studie zur Lebens- und Arbeitssituation von Künstler:innen in Salzburg D/Netzwerk Vertiefende Materialien zu Diversität im Kulturbetrieb
  • Ingrid Weydemann

    Ingrid Weydemann, Ausstellungs- und Kulturmanagerin (www.kultur-plus.at), ist seit 1991 Leiterin des Museums in der Fronfeste in Neumarkt/Wallersee. Sie absolvierte eine pädagogische Ausbildung in Salzburg und den postgradualen „Master of Advanced Studies, Exhibition and Cultural Communication Management“ an der Universität für Angewandte Kunst, Wien. Sie ist Vorsitzende des Salzburger Landeskulturbeirats, Vorstandsmitglied im Österreichischer Museumsbund und aktiv im Landesverband Salzburger Museen und Sammlungen sowie Gründungsmitglied und Teil des Kernteams „Plattform Neumarkt für Menschen“.


    Das Regionalmuseum als lokaler Treffpunkt und Ort mutiger, kritischer Fragen
  • Aslı Kışlal

    Regisseurin, Dramaturgin, Schauspielerin
    Studierte Soziologie an der Uni Wien und Schauspiel am Schubert Konservatorium
    Seit 1991 arbeitet sie als Schauspielerin, leitet Theaterworkshops in Finnland, Deutschland, Österreich, und inszeniert u.a. am Landestheater Niederösterreich, Landestheater Linz, am Staatstheater Mainz, Theater für Niedersachsen.
    2004 gründete sie „daskunst“
    2008 initiierte sie „Kunst am Grund“
    2009-2010 leitete sie das Theater des Augenblicks
    2011 initiierte sie PIMP MY INTEGRATION
    2013 gründete sie diverCITYLAB
    2014 erhielt sie den „Mia Award“
    2020 erhielt ihre Hörspiel-Produktion „Medeas Irrgarten“ von der Stella Jury „Innovationspreis“

     


    „Wir müssen lernen, die ungehörten Stimmen zu hören“ diverCITYLAB: Ein kunstpolitisches Projekt, getarnt als Schule
  • David Röthler

    David Röthler ist Jurist und arbeitet als Berater für Online-Bildung und -Kommunikation. Sein besonderes Interesse gilt
    innovativen Modellen der Partizipation im Journalismus, in der Bildung und Politik. Er ist langjähriger Referent und
    Lehrbeauftragter bei zahlreichen Bildungseinrichtungen wie u.a. Universitäten in Salzburg und Klagenfurt. Der Einsatz von
    Online-Konferenz-Software in der Bildungs- und Projektarbeit war ein Schwerpunkt seines Engagements in den letzten 10
    Jahren. Weblog: http://david.roethler.at/


    „Enter now“: Digitalisierung, virtuelle Kunst und Partizipation
  • Sebastian Linz

    Sebastian Linz studierte Theaterwissenschaft in München. Er ist Absolvent der Weiterbildung ‚Theater- und Musikmanagement’ an der LMU München und des ULG ‚Kuratieren in den Szenischen Künsten’ an der Universität Salzburg. Berufliche Tätigkeiten u.a. in den Bereichen Regie, Dramaturgie, Produktion, Vermittlung und Lehre. Stationen u.a. an den Münchner Kammerspielen, dem Bayerischen Staatsschauspiel, den Salzburger Festspielen, den Festivals SPIELART, DANCE, der Münchner Biennale und der Bayerischen Theaterakademie. Seit 2018 ist Sebastian Linz Künstlerischer Geschäftsführer der ARGEkultur.


    „In einer Gesellschaft, in der sich Weltbilder schließen, muss man auf Öffnung setzen“
  • Stefania Pitscheider Soraperra

    Stefania Pitscheider Soraperra ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Kulturmanagerin. Ihre beruflichen Stationen waren die Kunsthalle Wien, das Kunsthistorische Museum, die Shedhalle St. Pölten, ArtDesign Feldkirch und die Künstler*innengruppe WochenKlausur. Seit 2009 leitet sie Österreichs einziges Frauenmuseum in Hittisau im Bregenzerwald (Vorarlberg).


    „Gerade in ländlichen Räumen ist es wichtig, mit dem Begriff Feminismus zu arbeiten“
  • Maria Schwarzmayr

    Maria Schwarzmayr, geboren 1997 in Salzburg, studiert seit 2016 im Diplomstudium Bildende Kunst an der UfG Linz, zuerst mit Schwerpunkt Malerei, ab dem zweiten Studienabschnitt im Zweig Angewandte Kultur- und Kunstwissenschaften. Seit 2017 studiert sie außerdem an der Universität Salzburg im Bachelorstudium Linguistik, mit dem Schwerpunkt Psycho-, Neuro- und klinische Linguistik.


    Die Kunst liebt die Proleten … sie kann es ihnen nur nicht zeigen
  • Zoe Vitzthum

    Zoe Vitzthum, BEd, lebt und arbeitet in Salzburg. Neben ihrer künstlerischen Praxis studiert sie Germanistik und Bildnerische Erziehung an der Paris-Lodron-Universität sowie der Universität Mozarteum Salzburg.


    Soft Camera
  • Eva Schmidhuber

    Eva Schmidhuber ist seit 1999 in der Radiofabrik aktiv. Seit Anfang 2018 leitet sie diese als „Geschäftsführerin Programm” gemeinsam mit Alf Altendorf. Sie studierte Germanistik und Romanistik (Italienisch) in Salzburg und Perugia. Beruflich war sie im Tourismus und bei einem Automobilimporteur tätig, später als Freie Mitarbeiterin bei ORF/Ö1 (Wissenschaftsredaktion) sowie als Universitätslektorin (Literaturvermittlung im Radio, Partizipation und Empowerment mit Community Radio Projekten, Deutsch lernen und Radio machen).


    „Wir haben den Anspruch, in unserem Programm die Gesellschaft in all ihrer Vielfalt abzubilden“
  • Alexander Koch

    Alexander Koch (*1973) ist Kurator, Autor, Galerist und Kulturmediator. Es ist Mitbegründer der Galerie KOW in Berlin, deren Programm international für eine gesellschaftlich orientierte Kunst steht. Zugleich ist er seit 2007 Co-Initiator und seit 2009 Leiter der Neuen Auftraggeber in Deutschland. Nach dem Studium der bildenden Kunst war Koch 2000–2005 Dozent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Zahlreiche Ausstellungen, Veröffentlichungen und Vorträge reflektieren seit 1998 die institutionellen und ökonomischen Transformationen der jüngeren Gegenwart und deren Konsequenzen für die zeitgenössische Kunst.


    Neue Auftraggeber: Wenn Menschen ganz konkret etwas von der Kunst wollen
  • Mirjam Bayerdörfer

    Mirjam Bayerdörfer *1984, ist Teil diverser künstlerischer Kollektive. Sie untersucht soziale Durchlässigkeiten und Formen der Selbstorganisation, meist zusammen mit anderen und unter uneindeutiger Autorschaft. Zu den aktuellen Arbeiten gehören: die Ausflugsreihe „Outside Sundays“, das Handbuch „Teaching for people who prefer not to teach“, und Sitzungen mit „Mein Verein“. Studien an der ZHdK Zürich und HBKsaar Saarbrücken (D), Lehre an der F+F Schule für Kunst und Design Zürich, HKB Bern, ZHdK Zürich, ETH Zürich, und weiteren.


    Den Ausstellungsraum und die Kunst sozial durchlässig machen: Shedhalle Zürich 2019-2020
  • Franz Krähenbühl

    Franz Krähenbühl *1978, arbeitet in vielerlei Konstellationen temporär und fix. Teil dieser Arbeit ist das Ausloten und Überschreiten von Disziplinen, Tätigkeitsfelder und Rollen, unter anderem an der F+F in Zürich, der Schule für Gestaltung Bern und Biel, der HKB in Bern sowie am Institut für Gegenwartskunst an der ZHdK Zürich. Er ist Mitglied der Kommission Kunst im öffentlichen Raum, Stadt Bern, und konnte sich schon nicht für eine einzelne Ausbildung entscheiden: erst Kunst an der Hochschule der Künste Luzern und anschließend Kunstgeschichte an der Universität Bern.


    Den Ausstellungsraum und die Kunst sozial durchlässig machen: Shedhalle Zürich 2019-2020
  • Sarah Phillips

    Sarah Phillips is an intermedia artist living and working in the Shenandoah Valley in Virginia, USA. She is an MFA student at James Madison University and a 2019-20 fellow with the Virginia Museum of Fine Arts.  This work is a continuation of her thesis work in partial completion of the requirements for the CAS in Arts and International Cooperation with the Zurich University of the Arts.


    Peace through Collective Play
  • Diana Schmiderer

    Diana Schmiderer lebte ‒ bis auf die Studienjahre ‒ immer im Pinzgau. Im Anschluss an das Studium der Sportwissenschaften war sie als Projektleiterin und Prozessbegleiterin im Bereich Gesundheitsprävention beim ASKÖ Salzburg tätig. Nach einer genussvollen Kinderbetreuungszeit ist sie seit 2015 als LEADER-Managerin im Pinzgauer Saalachtal beschäftigt. In ihrer Funktion ist sie Regionalentwicklerin, Vernetzerin, Projektcoach, Förderberaterin und Vermittlerin zwischen Projektträgern und Geldgebern.


    „Alle arbeiten alleine an gleichen Problemstellungen dahin“
  • Bewohner*innen der virtuellen WG

    Die Bewohner*innen der virtuellen WG heißen Kathrin Buschmann, Melanie Gastberger, Manuel Gruber und Julia Romanin. Alle besuchen den Masterstudiengang Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. In dem Seminar “Visuelle Kommunikation und mediale Vermittlung” haben sie die Chance gesehen, kulturelle Teilhabe in Zeiten des Corona-Virus neu zu gestalten. So entstand die Idee, eine virtuelle WG zu gründen.


    Die virtuelle WG
  • Benjamin Egger

    Benjamin Egger ist Künstler und arbeitet zurzeit an einem Projekt zum Verhältnis von Intimität und Koevolution am Beispiel der Hund-Mensch-Beziehung. Von 2012 bis 2017 leitete er das Forschungsprojekt Inherent Crossing am Institute for Contemporary Art Research der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK), das die Selbstmotivation im Umgang mit Malutensilien bei einer Schimpansengruppe untersuchte. Er hat Transdisziplinarität und Bildende Kunst an der ZHdK und der Bezalel Academy of Art and Design Jerusalem studiert.


    Wie eine Partyreihe online ging: WOFF
  • Andrea Hummer

    Andrea Hummer ist Kulturarbeiterin und seit Ende 2018 kaufmännische Leiterin des Festivals der Regionen (fdr.at). Sie war in den 1990er Jahren Geschäftsführerin der IG Kultur Österreich (https://igkultur.at), Mitgründerin des eipcp/european institute for progressive cultural policies (http://eipcp.net) und Mitherausgeberin von transversal texts (https://transversal.at). Sie hat zahlreiche Ausstellungen, Konferenzen und Veranstaltungen konzipiert und organisiert. Ihr Schwerpunkt ist Kulturarbeit an der Schnittstelle von Politik, Sozialem, Flucht/Migration und Aktivismus.


    Nicht wie ein UFO in einer Region landen
  • Gwendolin Lehnerer

    Gwendolin Lehnerer studierte Theater-, und Kulturwissenschaft sowie Philosophie an der LMU München und absolvierte im Jahr 2018 den Lehrgang „Kuratieren in den szenischen Künsten“ in Salzburg. Hierfür erhielt sie ein Teil-Stipendium der Kulturstiftung Allianz. Seit 2019 ist sie Doktorandin im Doktoratskolleg „Die Künste und ihre öffentliche Wirkung: Dynamiken des Wandels“ an der Universität Salzburg und dem Mozarteum und arbeitet als freie Dramaturgin in Berlin und Wien.

     


    War das jetzt rassistisch? 22 Antirassismus-Tipps für den Alltag Auf dem Wissen von anderen politischen Kämpfen aufbauen “I see a lot of changes, but I also see a lot of resistance“ Kunstpraxis in der Migrationsgesellschaft Critical Zones
  • Arne Vogelgesang

    Mit dem Theaterlabel internil und unter eigenem Namen realisiert Arne Vogelgesang Kunstprojekte, die mit dokumentarischem Material, neuen Medien, Fiktion und Performance experimentieren. Ein Schwerpunkt dabei ist radikale politische Propaganda im Internet. Außerdem hält er Vorträge und gibt Workshops zu seinen Recherchen und schreibt gelegentlich einen Text. Mehr unter: https://vogelgesang.internil.net / https://twitter.com/foyglgezang


    „Kunst mit politischem Material dann interessant, wenn es neue Formen von Theatralität enthält“
  • Reinhold Tritscher

    Reinhold Tritscher, Schauspieler und Regisseur, ist künstlerischer Leiter des Theater ecce. Seit mehr als 20 Jahren leitet er theaterpädagogische Projekte und partizipatorische Kunstprojekte. Er machte zahlreiche Inszenierungen und erhielt Auszeichnungen, darunter den Würdigungspreis der Republik Österreich für realisierte Kunstprojekte zur Integration von Menschen mit Behinderung im Jahr 2004. 2015 erhielt er den Salzburger Landespreis für Kulturarbeit.


    „Partizipation setzt nicht nur voraus, dass ein Projekt offen ist“
  • Konstantin Vollmer

    Konstantin Vollmer, M.A., schloss im Herbst 2017 sein Masterstudium der Kommunikationswissenschaft an der Paris Lodron Universität Salzburg ab und arbeitete anschließend in der freien Wirtschaft in den Bereichen PR/Marketing/Sales. Seit Oktober 2019 ist er Doktorand und als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Kommunikationstheorien und Öffentlichkeiten unter der Leitung von Univ. Prof.in Dr.in Elisabeth Klaus tätig.


    „Let’s play Infokrieg! Wie die radikale Rechte (ihre) Politik gamifiziert“
  • Felix Kramer

    Mag. Dr. Felix Kramer, hat in Salzburg, Sevilla und Lima Kommunikationswissenschaft und Spanisch studiert und in der Abteilung Transkulturelle Kommunikation promoviert. Er unterrichtet seit mehreren Jahren am Fachbereich Kommunikationswissenschaft und ist aktuell als Senior Scientist in der Abteilung Kommunikationstheorien und Öffentlichkeiten unter der Leitung von Univ. Prof.in Dr.in Elisabeth Klaus tätig.


    „Let’s play Infokrieg! Wie die radikale Rechte (ihre) Politik gamifiziert“
  • Ayad Salim

    Ayad Salim is a teacher, journalist and filmmaker. In Iraq, he worked for international media outlets for 19 years. Since January 2015, he has been living in Salzburg, where he co-created the media project refugee.tv. In 2020, he established the cultural association Arabischer Kulturverein in Salzburg to promote cultural exchange between Arabic and Austrian members of society in Salzburg.


    Changing perspectives through media representation: refugee.tv
  • Schule Klima Wandel

    Das Projekt Schule·Klima·Wandel (Berlin) organisiert Workshops von Schüler:innen für Schüler:innen, und setzt sich gemeinsam mit Ursachen und Folgen von Klimawandel auseinander. Ziel ist es, jungen Menschen zu zeigen, wie gute Bildung aussehen kann und Mut zu machen, sich einzumischen und den Wandel selbst zu gestalten. Dabei bestimmen die Mitschüler*innen die Themen und Inhalte der Workshops und werden dabei von  von Mitarbeiter:innen mit Fachwissen unterstützt.
    http://www.schule-klima-wandel.de/


    Voneinander Lernen
  • Oliver Parodi

    Oliver Parodi ist als Philosoph und Wasserbauingenieur am Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am KIT tätig. Er hat die Geschäftsführung des KIT-Zentrums Mensch und Technik sowie die Leitung der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit inne. Als Projektleiter des „Quartier Zukunft – Labor Stadt” und des „Reallabor 131: KIT findet Stadt” liegt ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit in der transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung. Herzensangelegenheiten sind ihm des Weiteren Forschungen zu und für eine Kultur der Nachhaltigkeit sowie die Entwicklung und Etablierung einer ‚Personalen Nachhaltigkeit‘ in Forschung und Lehre.


    Das ‚Ganze‘ im Blick behalten
  • Gin Müller

    Gin Müller ist Dramaturg*, queerer Ar/ctivist*, Lehrender*. Derzeit Lektor* an der Universität Wien (TFM-Uni Wien), von 2017 – 2019 Gastprofessur an AKbild Wien (Karenzvertretung für Ashley Scheirl). Daneben zahlreiche eigene Theater/Performance-Projekte (brut Theater Wien), kuratorische, dramaturgische Tätigkeiten und aktivistische Mitarbeit bei den Projekten Queer Base (Welcome and Support for LGBT-Refugees), TransX/-Rosa Lila Villa (seit 2009), VolxTheaterKarawane (2001-04). Buchveröffentlichung: Gin/i Müller, Possen des Performativen. Theater, Aktivismus und queere Politiken, Wien, 2008. http://ginmueller.klingt.org


    Es braucht Quoten, weil sich sonst nichts ändern wird
  • trans* arts, AG

    Wir sind eine kleine Gruppe Studierender der Universität Salzburg und des Mozarteums. Über ein Semester hinweg haben wir uns (begleitet von Lehrveranstaltungen) mit unterschiedlichen Aspekten von trans* und besonders trans* arts beschäftigt und die Ergebnisse dieser intensiven Auseinandersetzung in Form eines Zines aufbereitet. Unser Hauptanliegen ist es, einen offenen und wertschätzenden Diskurs zu ermöglichen.
    Die AG trans* arts besteht aus Timna Pachner, Claudia Simair, Stefanie Alf, Laura Tudela und Tanner Gore.

    We are a small group of students from the University of Salzburg and the Mozarteum. For the duration of one semester (within the context of university courses) we focused on different aspects of trans* and especially trans* arts. Our findings and thoughts were processed in the form of a handmade zine with which we hope to contribute to an open and respectful discourse about these sensitive topics.
    The AG trans* arts consists of Timna Pachner, Claudia Simair, Stefanie Alf, Laura Tudela, and Tanner Gore.


    Let’s Talk About … Trans* Art Edition
  • Aigner, Catherine

    Catherine Aigner studierte Schauspiel und belegte im Anschluss das Studienfach Szenisches Schreiben an der bayrischen Theaterakademie August Everding in München. 2006 gewann sie für ihr Stück, „Mexiko“ ein Auslandsstipendium in Mexiko City. 2007 gewann sie mit ihrem Stück „Hinter Augen“ den Autorentheaterpreis am Thalia Theater in Hamburg. 2009 wurden ihre Stücke erstmals in andere Sprachen übersetzt. Catherine Aigner lebt derzeit in Salzburg und studiert Germanistik, ihre Texte erscheinen im Verlag der Autoren (Frankfurt am Main).


    Artists Talk – eine Lehrveranstaltung der anderen ART
  • Akarçeşme, Dilara

    Dilara Akarçeşme MA studierte Politikwissenschaft an der Universität Salzburg (Ergänzung Kulturmanagement), Boğaziçi University (TR) und BGSU (USA). Praxiserfahrungen im Kunst- und Kulturbereich an der Schnittstelle zur Politik sammelte sie u.a. im öst. Kulturforum Tel Aviv sowie im deutschen Verein diyalog, Istanbul. 2014-2020 war sie am PB Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion tätig (2017-2020 am Forschungsprojekt „Kulturelle Teilhabe in Salzburg“). Ihr Forschungsinteresse gilt Digitalisierung sowie Zugängen und Ausschlüssen in Kunst und Kultur mit Fokus auf westliche Dominanzverhältnisse.

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    Shut Down! Kunst- und Kulturpraxen unter veränderten Ausgangs_Bedingungen „Alle arbeiten alleine an gleichen Problemstellungen dahin“ Changing perspectives through media representation: refugee.tv „In einer Gesellschaft, in der sich Weltbilder schließen, muss man auf Öffnung setzen“ diverCITYLAB: Ein kunstpolitisches Projekt, getarnt als Schule
  • Al-Masri-Gutternig , Nadja

    Nadja Al-Masri-Gutternig ist Kunsthistorikerin und Sonderpädagogin; sie unterrichtet an einem sonderpädagogischen Zentrum und leitet im Salzburg Museum den Prozess der Inklusion und Barrierefreiheit.


    Das inklusive Museum ‑ eine Frage von Kooperation und Vernetzung
  • Amanshauser, Hildegund

    Kunsthistorikerin, Kuratorin, Autorin
    seit 2009 Direktorin der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg
    2004 – 2009 Professur „Kunst und Öffentlichkeit“ an der Kunstakademie Münster
    1992 – 2004 Direktorin des Salzburger Kunstvereins
    1991 bis 1993 Beiratsmitglied Generali Foundation
    1991 Österreichische Kommissärin Biennale Sao Paulo
    1987 bis 1992 Generalsekretärin Wiener Secession
    1985 bis 1987 Kuratorin für Graphik und Photographie Museum moderner Kunst Wien
    1981 bis 1985 freie Forschungs- und Vermittlungstätigkeit u.a. für die Wiener Festwochen, die Österreichische Gesellschaft für Architekturzahlreiche Publikationen zur modernen und zeitgenössischen Kunst

    www.amanshauser.net


    Von VALIE EXPORT zu Pussy Riot „Wir kennen die Bodenlosigkeit dieser Realität, auf der wir stehen“
  • Angermayr, Isabella


    PARADIGMATA – Zeitschrift für Menschen und Diskurse
  • AntikultiAtelier

    Im AntikultiAtelier beteiligen sich Annatina Caprez, Zuher Kara Ahmad, Yonis Hassan Musse, Mesut Tufan, Saadet Irmak, Onur Karakoyun, Nistiman Erdede, Felipe Polania, Julia Huber, Nora Landkammer, John Njuguna, Vanessa Seliner, Ismail Balsak und weitere Mitwirkende.

    http://antikultiatelier.blogspot.ch/


    Das AntikultiAtelier
  • Anzengruber, Katharina

    Katharina Anzengruber ist seit September 2022 Assistenzprofessorin am Department für Musikpädagogik der Universität Mozarteum Salzburg und Teammitglied des Programmbereichs Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion (Interuniversitäre Einrichtung Wissenschaft und Kunst). Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen musikpädagogische Lehr- und Lernforschung, ästhetische Bildung sowie Kunst- und Kulturvermittlung. Im Besonderen befasst sie sich mit der Entwicklung, Erprobung und Beforschung interdisziplinärer, experimenteller Vermittlungsräume an den Schnittstellen von Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft, mit Fokus auf schulische Kontexte.

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    Rollenspiel im Glücksparlament Wohnen „Geschichten ‚mit Zukunft‘. Super Food!?“ und „Stadt von morgen“ CREATE! Geschichten ‚mit Zukunft‘ “To be silent is not neutral”: Curating collective action at The Climate Museum
  • Aqra, Veronika

    2014-2016 Projektmitarbeiterin von „Making Art – Taking Part! Künstlerische Interventionen von und mit Jugendlichen zur Herstellung partizipativer Öffentlichkeiten“ am PB Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion des Schwerpunkts Wissenschaft & Kunst, Salzburg. Seit 2012 Masterstudium der Vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft und seit 2013 Absolvierung des Studienschwerpunkts “Cultural Production & Arts Management” (Universität Salzburg/Mozarteum); 2005-2008 Bachelorstudium der Angewandten Kulturwissenschaften (Universität Klagenfurt), Praktika im Bereich des Kulturmanagements in Ramallah (Palästinensische Autonomiegebiete) und Berlin sowie Projektassistenz am Zentrum für Friedensforschung und -pädagogik (Universität Klagenfurt); 2007-2011 Arbeits- und Studienaufenthalt in Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten, u.a. University of Haifa (Israel), Al-Quds University (Palästinensische Autonomiegebiete), Tätigkeiten im Kunst- und Kulturbereich bzw. der internationalen kulturellen Zusammenarbeit, z.B. Drama Academy Ramallah (in Kooperation mit Folkwang Universität der Künste) und Goethe Institut Ramallah..


    Salzburg – München – Zürich „Strategien für Zwischenräume. Neue Formate des Ver_Lernens in der Migrationsgesellschaft“ Salzburger Initiativen, die man im Blickfeld behalten sollte „Es geht darum, Möglichkeitsräume zu öffnen!“ Intervenieren – Forschen – Vermitteln
  • Astleithner, Theresa

    Theresa Astleithner, geboren 1997, ist seit 2020 Studentin des Masterstudiengangs Geschichte an der Universität Salzburg. Ihre Interessensschwerpunkte liegen dabei auf der Geschichte der Neuzeit und der Kulturgeschichte. „Kunst- und Kulturmanagement – Einführung“ war die erste Lehrveranstaltung der Interuniversitären Einrichtung „Wissenschaft & Kunst“, die sie besuchte. Neben ihrem Studium arbeitet sie am Fachbereich Geschichte als Studienassistentin und Tutorin.


    Über den Tellerrand hinausblicken
  • Avagyan, Shushan

    is the translator of I Want to Live: Poems of Shushanik Kurghinian (AIWA 2005), and three books by Viktor Shklovsky, Energy of Delusion: A Book on Plot (Dalkey Archive 2007), Bowstring: On the Dissimilarity of the Similar (Dalkey Archive 2011), and A Hunt for Optimism (Dalkey Archive 2013). She is the author of the novel Girk-anvernagir (PrintInfo 2005). She received her PhD from Illinois State University in 2012 and currently teaches at the American University of Armenia. Her work focuses on translation and representations of trauma in African American and Armenian American literatures.


    IN AND BETWEEN THE (RE)PUBLIC
  • Avraham, Sheri

    Sheri Avraham ist Künstlerin, Kuratorin und Theatermacherin. Derzeit arbeitet sie als Kuratorin bei D/Arts – Projektbüro für Diversität und urbanen Dialog und leitet in diesem Zusammenhang auch das Artistic Research Projekt ze_R0!Ayns. Sie ist Vorstandsmitglied der Interessengemeinschaft Bildende Künste und arbeitet gemeinsam mit der Tiroler Künstler:innenschaft an der Realisierung von Fair Pay – Entlohnungen für Bildende Künstler:innen. Sie versteht sich als Übersetzerin zwischen Theorie und Praxis, zwischen Klassen, Religionen, Geografien und Generationen.


    Auf dem Wissen von anderen politischen Kämpfen aufbauen
  • Bakış, Onur

    Onur Bakış, türkischstämmiger deutschsprachiger Europäer, ist Vorstand des Vereins Doyobe. Als Projektmanager und Experte für Kultur- und Diversitätsthemen leitete er internationale Kulturprojekte in Kooperation mit der EU, der US-Embassy, dem Außenministerium und der Landesregierung Salzburg. Seine Projekte, im Zuge deren er mit Teilnehmer*innen aktuelle gesellschaftliche Themen verhandelt, bewegen sich im Bereich Kunst, Kultur, Medien sowie Politik und sind stets von Diversität geprägt.


    „Unsere Stärke liegt in der Mobilität ‑ wir können in jede Ecke, in jede Siedlung, in jede Nische hinein.“
  • Balesi, Eleanna

    Eleanna Balesi, geboren 1993, lebt in ihrer Heimatstadt Piräus. Nach ihrem Studium an der Kunstuniversität Ioannina, Abteilung für bildende Kunst und Kunstwissenschaft, begann sie 2016 ihr Masterstudium an der Athens School of Fine Arts. Seitdem zahlreiche Gruppenausstellungen in Griechenland und im Ausland. 2016 folgte die erste Einzelausstellung Golden Aid in der Athener Galerie The ArtWall.


    Kunstauftritt transnational: Kunstmanagement und Textgestaltung für KünstlerInnen
  • Baraçkılıç, Zehra

    Zehra Baraçkılıç ist Medienkünstlerin in Wien mit kurdischer und türkischer Migrationsbiografie. In ihrer Kunst befasst sie sich unter anderem mit der Authentizität von Medien, den vielen Dimensionen von Sprache(n), Transgenerationalität und visueller Kommunikation. Sie ist zudem Projektmanagerin sowie Keynotespeakerin und leitet Workshops zu Rassismuskritik im Kunst- und Bildungsbereich.


    „Kunst als Sprache muss nicht den gesellschaftlichen Normen oder Sitten entsprechen“
  • Barboza, Amalia

    Amalia Barboza ist Professorin für künstlerische Forschung an der Kunstuniversität Linz.


    „Diversität analysieren und gleichzeitig transformative Prozesse in Gang bringen“
  • Baumgartinger, Persson Perry

    Persson Perry Baumgartinger ist Senior Scientist am Programmbereich Zeitgenössische Kunst & Kulturproduktion, an dem er u.a. das Forschungsprojekt „Kulturelle Teilhabe in Salzburg“ koordiniert. Seine Forschungsschwerpunkte sind Trans—Arts and Cultural Production, Kritisches Diversity und Kunstkommunikation sowie Kritische Diskurs- und Dispositivanalyse, Sozialgeschichte und Queer Linguistics. In diesen und weiteren Bereichen lehrt, publiziert und hält er international Vorträge.

    Mehr Info


    Open Up! II – Kulturelle Teilhabe in der Praxis „Es ist an der Zeit, zu schauen, was unabhängig von Staat oder Institutionen möglich ist.“ „Queering the Museum beinhaltet eine Kritik am Neoliberalismus der Kulturindustrie.“ „Ich sehe da die Möglichkeit der Buntheit …“ „Man muss mit einer großen Leidenschaft und einem gewissen Sendungsbewusstsein arbeiten.“
  • Beling, Margarete

    Margit Beling (*1956, Salzburg) absolviert derzeit das Masterstudium Kunstgeschichte an der Universität Salzburg und die Studienergänzung Kulturmanagement am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst der Universität Salzburg und des Mozarteum Salzburg.
    Nach der Matura 1975 folgten fünfzehn Jahre Beschäftigung bei der Finanzlandesdirektion Salzburg. Seit 1990 ist sie als freischaffende Bildhauerin, vorwiegend in Italien, tätig. Seit 2014 führt sie den Vorsitz im Kulturhaus Sighartstein und beim Verein der Freunde der Kunstgeschichte.


    Bis dahin und (nicht) weiter. Künstlerisch-kulturelle Befragungen von Grenzen
  • Belobrovaja, Marina

    ist 1976 in Kiew (Ukraine) geboren. Nach ihrer Emigration nach Israel und der späteren Übersiedlung nach Deutschland studierte sie Bildende Kunst an der Universität der Künste in Berlin und an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit mehreren Jahren ist sie als Aktionskünstlerin tätig. Ihre Projekte bewegen sich im Grenzbereich zwischen gesellschaftlicher Realität und künstlerischer Praxis und thematisieren auf provokative und zugleich spielerische Weise politische und soziale Phänomene. Neben Ihrer künstlerischen Arbeit ist sie in der Kunstforschung an der Hochschule Luzern Design & Kunst als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig und promoviert zurzeit an der Muthesius Kunsthochschule Kiel zur aktuellen politisch engagierten Aktionskunst in der Schweiz.

    www.marinabelobrovaja.ch


    „… so’n bisschen United Colors of Benetton“
  • Berg, Airan

    Airan Berg ist Theatermacher und künstlerischer Leiter. So leitete er das Theater ohne Grenzen (gemeinsam mit Martina Winkel), war künstlerischer Geschäftsführer vom Schauspielhaus Wien, war künstlerischer Leiter für darstellende Kunst bei Linz09 – Europäische Kulturhauptstadt sowie das ‘Festival der Regionen’ in Oberösterreich. Zu seinen wichtigsten partizipatorischen Projekten gehören Reinventare EUtopia in Lecce, Italien, die StadtRecherchen am Wiener Burgtheater, Orfeo & Majun in Brüssel, Aix-en-Provence, Rotterdam, Wien, Krakow & Santa Maria da Feira und Floods of Fire in Adelaide, Australien. Zusätzlich ist Airan Berg Mitinitiator von ‘Hunger auf Kunst und Kultur’ und als Key-Note speaker & Workshopleiter zu zahlreichen Konferenzen eingeladen. Seit Oktober 2021 leitet er den Zirkus des Wissens an der JOHANNES KEPLER Universität Linz. Dieser innovative neugeschaffene Ort verbindet Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft.


    „Wenn die Gesellschaft an unserer Kunst nicht teilnimmt, dann arbeiten wir vergeblich“
  • Bernhofer, Sandra


    Wie man sich zum Suchen entschließt und dabei findet
  • Bernroitner, Elisabeth

    Elisabeth Bernroitner (she / her) ist Kuratorin transkultureller, (post-)migrantischer, zeitgenössischer Kunst- und Vermittlungsprojekte. Sie kuratiert und leitet seit 2011 den Programmbereich Theater & Performance im ArtSocialSpace Brunnenpassage in Wien. Selbstständig sowie im Rahmen von D/Arts – Projektbüro für Diversität und urbanen Dialog als Diversitätstrainerin und -beraterin sowie als Autorin und Jurorin zu diskriminierungskritischen Praxen in Kunst & Kultur tätig. Lektorin an der Kunstuniversität Linz sowie Vortragende für museumhub.
    2016 bis 2019 im Vorstand der IG Kultur Wien, 2016 bis 2018 künstlerische und geschäftsführende Leiterin von PANGEA | Werkstatt der Kulturen der Welt in Linz. Davor Projektkoordinatorin am Tanzquartier Wien und freie Szene. Studium der Theaterwissenschaft und Kulturanthropologie sowie Visual Culture and Performance Art Practices in Wien und Madrid.


    „We don’t have to invent diversity, because diversity just is” Es braucht Quoten, weil sich sonst nichts ändern wird „Sind wir institutionell für diverses Handeln richtig aufgestellt?“ Diskriminierungskritische Kulturpolitik und ihre Praxis
  • Bettel, Florian

    geboren 1979, Studium an der Fachhochschule Salzburg und Universität für angewandte Kunst Wien, Promotion im Fach Kunst- und Kultursoziologie. Von Mai 2012 – Juni 2013 Post-Doc am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst (Universität Salzburg in Kooperation mit der Universität Mozarteum Salzburg), zuvor wiss. Mitarbeiter im Projekt „Living Rooms: The Art of Mobilizing Belonging(s)” (WWTF, 2010–2012). Arbeitsschwerpunkte sind Themen der Technikgeschichte, Kultur(en) des Wohnens, Sepulkralkultur sowie künstlerische und kuratorische Tätigkeiten


    Über das Scheitern 900 Million Friends? Zum Thema „ENGAGE! Kunst, Politik und kultureller Widerstand“ Artistic activism and cultural resistance: An interview with Stephen Duncombe „Zero“ – Schmiede 2012
  • Bieber, Patrizia

    Patrizia Bieber studierte Violine in Trossingen (D), schloss anschließend ihr Studium Barockvioline an der Universität Mozarteum Salzburg ab und ist derzeit am Mozarteum im Masterstudiengang Instrumentalpädagogik immatrikuliert. Sie absolvierte den Studienschwerpunkt ‚Künste und Öffentlichkeiten‘ und widmet sich dem Kulturmanagement, indem sie eigene Projekte initiiert oder bei Institutionen wie dem Landesmusikrat BW mitarbeitet. Seit Ende 2018 ist sie zudem Lehrkraft an der Musikschule Böblingen.


    Nachgefragt: Wie steht es um den Kulturentwicklungsplan des Landes Salzburg? Zur Lage der freien Kunst- und Kulturschaffenden
  • Bippus, Elke

    Prof. Dr. Elke Bippus, Studium der Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Geschichte in Stuttgart und Hamburg, von 1994–2006 Lehrtätigkeit an Universitäten und Kunsthochschulen in Braunschweig, Bremen und Hamburg. Im Jahr 2000 Mitarbeiterin der Konzeptkünstlerin Hanne Darboven. Seit 2006 Professorin für Kunsttheorie und Kunstgeschichte an der Zürcher Hochschule der Künste und Mitarbeiterin am Institut für Theorie. Forschungsschwerpunkte: Kunst der Moderne und Nachmoderne, Kunsttheorie mit Schwerpunkten in der internationalen Moderne, der feministischen Kunstgeschichte, der Repräsentationskritik, Performativität, künstlerischen Produktions- und Verfahrensweisen, Schnittstellen zwischen Kunst und Wissenschaft, Kunst als epistemische Praxis, Ästhetik und Politik. http://people.zhdk.ch/elke.bippus/index.html


    Felder zeichnen als künstlerisch-wissenschaftliche Praxis Teilhabe am Wissen
  • Bleuler, Marcel

    Marcel Bleuler ist Kunstwissenschaftler und leitet das Institute for Contemporary Art Research an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit seiner Promotion in Kunstgeschichte der Gegenwart (2013) beschäftigt er sich mit Dialog-orientierter Kunstproduktion. Sein Interesse gilt künstlerischen Prozessen, die Beziehungen und Positionierungen neu verhandeln und damit Perspektiven für nachhaltiges Zusammenleben fördern. Aktuell geht er diesem Interesse mit einer experimentellen Projektreihe zu Schnittstellen von Kunst und Aktivismus nach, sowie mit der Entwicklung eines Forschungsprojekts zu ‘change-oriented artistic research’.

     


    Neue Auftraggeber: Wenn Menschen ganz konkret etwas von der Kunst wollen Den Ausstellungsraum und die Kunst sozial durchlässig machen: Shedhalle Zürich 2019-2020 Partizipation in der zeitgenössischen Kunst „Um sich bestimmten Themen anzunähern, brauche ich auch die geführte Freiheit.“ „Ich sehe meine Arbeit als eine Irritation im Alltag weißer Subjekte.“
  • Bobadilla, Carla

    Carla Bobadilla ist bildende Künstlerin, lebt und arbeitet in Wien. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt in der Entwicklung kommunikativer Vermittlungspraxen, vor allem im Bereich der postkolonialen Kritik und der rassismuskritischen Arbeit. Sie entwickelt unterschiedliche Formate u.a. in Zusammenarbeit mit Museen und Bildungs- und Kunstinstitutionen, um über künstlerisch-performative Praxen Fragen von Migration, Post-Kolonialismus, Rassismus und Genderpolitiken verhandelbar zu machen. 2012-2017 war sie Lehrbeauftragte am Institut für Kunst und kommunikative Praxis an der Universität für angewandte Kunst Wien. Seit 2011 ist sie Mitglied des internationalen Netzwerks Another Roadmap for Arts Education / School. 2017 erhielt sie das kültüř gemma! Fellowship Stipendium an der Universität für angewandte Kunst. Seit 2018 ist sie Senior Lecturer am IKL an der Akademie der Bildenden Künste Wien. Sie ist Vorstandsmitglied der IG Bildende Kunst.

    www.carlabobadilla.at


    „Ich sehe meine Arbeit als eine Irritation im Alltag weißer Subjekte.“
  • Bratić, Ljubomir

    Ljubomir Bratić ist Philosoph, Autor, Kurator, Künstler und Flüchtlingsbetreuer.

    http://ljubomirbratic.wordpress.com
    https://www.facebook.com/ljubomir.bratic


    Politischer Antirassismus und Kunstinterventionen
  • Bruckschlögl, Anita

    Anita Bruckschlögl (*1973, Mistelbach) absolviert derzeit das Bachelorstudium Pädagogik an der Universität Salzburg und die Studienergänzung Kulturmanagement am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst der Universität Salzburg und des Mozarteum Salzburg. Sie hat ihren Master of Public Relations an der Universität Wien 2006 abgeschlossen und ist selbstständige PR-Beraterin.


    Ein Jahr Kulturentwicklungsplan (KEP) Land Salzburg Nachgefragt: Wie steht es um den Kulturentwicklungsplan des Landes Salzburg? Zur Lage der freien Kunst- und Kulturschaffenden Intervenieren in gesellschaftliche Verhältnisse
  • Brüggemann, Lena

    Lena Brüggemann, geboren 1981, studiert in der Klasse „Mass Media Research und Kunst im öffentlichen (medialen) Raum“ bei Prof. Günther Selichar an der Hochschule für Grafik und Buchkunst. Mit Benjamin Kilchhofer gründete sie 2009 „on radio“, eine Radiosendung als Ausstellungsraum für Werke für und über das Medium Radio auf Radio Blau, dem selbstorganisierten, freien Sender in Leipzig. Seit 2012 gemeinsam mit Hannah Sieben künstlerische Leitung des D21 Kunstraum Leipzig e.V.

    http://on-radio.org/
    http://www.d21-leipzig.de/


    Pinpointing Workshops
  • Bründl, Alexandra

    absolviert derzeit das Masterstudium Kommunikationswissenschaft an der Universität in Salzburg und hat 2017 das Bachelorstudium Soziologie abgeschlossen.


    Diversity Balloons – Ein Diversity-Modell für Kunst- und Kulturinstitutionen
  • Buchanan, Rebekah

    Dr. Rebekah Buchanan is an Associate Professor of English and Director of English Education at Western Illinois University. She was a 2018-2019 Fulbright Roving Scholar to Norway where she spent the year conducting workshops on United States history and culture to students and teachers throughout Norway. Her research focuses on feminism, activism, and literacy practices in youth culture. Her latest book is Writing a Riot: Riot Grrrl Zines and Feminist Rhetorics (Peter Lang, 2018).


    Zines, Art Activism and the Female Body: What We Learn from Riot Grrrls
  • Buchner, Maximiliane

    Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Romanistik in Salzburg.

    Wiss. Volontariat in Denkmalpflege und zeitgenössischer sakraler Kunst (Kunstreferat der Erzdiözese München-Freising, 2009-2011); 2011-2014 Univ.-Ass. am Institut für Kunstgeschichte der Universität Innsbruck. Interdisziplinäre Lehrkonzepte zur Architektur-, Kunst- und Literaturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Forschungsschwerpunkte zu Kirchenbau der Moderne, Künstlerhaus und Künstlerkolonie sowie zum Reform-Wohnungsbau.


    fingerprints Exzess der Vermittlung – und wie viel davon vertragen welche BesucherInnen?
  • Čenić, Djordje

    Djordje Čenić, Mag. phil., geboren 1975 in Linz als Gastarbeiter:innenkind. Lebt und arbeitet in Salzburg als Filmemacher, Historiker und Musiker.
    Filmographie: Der Zeremonienmeister (2000, Dokumentar-Kurzfilm); Romski Bal (2006, Dokumentarfilm): Gastarbajteri (2007, Dokumentarfilm); Unten (2016, Dokumentarfilm; Social Awareness Award Local Artist/Crossing Europe 2016, EDN Award/Sarajevo Film Festival 2016, Franz-Grabner-Preis 2017; zahlreiche Teilnahmen an nationalen und internationalen Festivals); Young Krillin (2017, Dokumentar-Kurzfilm); Fidan Yigit – Die Schneiderin von Maxglan (2019, Dokumentar-Kurzfilm); Katrin H. – Ein Portrait (2021, Dokumentar-Kurzfilm)


    Gerechtigkeit im Kulturbetrieb braucht Gerechtigkeit in der Gesellschaft als Grundlage
  • Chatterjee, Sandra

    Sandra Chatterjee is a choreographer and cultural studies/performance studies scholar who combines her interests of choreographing, writing, and organizing. She is currently a postdoctoral research assistant at the Department of Art, Music and Dance studies at the University of Salzburg. In her choreography she draws on her training in classical Indian dance – Kuchipudi and Bharatanatyam – Polynesian dance, modern/postmodern dance, and yoga. She is a recipient of the Hawaii State Dance Council’s Choreographic Award and Cultural Preservation Award and holds a PhD in Culture and Performance from UCLA. As an independent choreographer she primarily performs in India and Europe, creating solo work, working with the Post Natyam Collective, and engaging in collaborations with artists such as Eko Supriyanto (Surakarta), P. Senthilkumar (Vienna) and Aditi Biswas (New Delhi). She has been a visiting scholar teaching at UCLA’s Department of World Arts and Cultures and has completed a diploma in Arts and Organisation in Vienna, Austria (University of Vienna and Institut für Kulturkonzepte).

    www.sandrachatterjee.net


    Rethinking Collective Artistic Production Initiate, Transform, Sustain, Reach Out
  • Cilla, Giulia


    A genealogy of affective politics
  • CLUB Havera, CLUB Havera

    Iris Borovčnik ist Teil von CLUB Havera. Gemeinsam, allein und mit anderen arbeiten sie und Sheri Avraham an Ausstellungen, Kunst- und Kulturprojekten. CLUB Havera beschäftigt sich mit Fragen der Übersetzung und Vermittlung zwischen Geografien, Generationen und Klassen und steht für gesellschaftskritische künstlerische Forschung und Praxis.

    http://clubhavera.weebly.com/


    Crip-Queering each other and the normal
  • Daoudi-Rosenhammer , Monika

    Monika Daoudi-Rosenhammer ist im Rahmen der Lebenshilfe Salzburg für den Bereich Fort- und Weiterbildung verantwortlich und beschäftigt sich seit 2011 intensiv mit dem Thema Barrierereduzierung.


    Das inklusive Museum ‑ eine Frage von Kooperation und Vernetzung
  • Demel, Julia

    Julia Demel ist im fünften Semester des Bachelorstudiengangs Geschichte und absolviert die Studienergänzung „Kulturmanagement“. Sie arbeitet als Assistentin im Qualitätsmanagement und hilft beim Aufbau eines Heimatmuseums mit.


    Berlin, abseits einer Lehrveranstaltung
  • Demelmair, Rosemarie

    Rosemarie Demelmair studierte Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung an der Universität Mozarteum Salzburg und arbeitet als Musiklehrerin und Vokallehrerin an zwei Salzburger Gymnasien. Als Musikpädagogin wirkte sie bei diversen Projekten mit, u.a. mit Hubert von Goisern zu Volksmusik in der Schule. 2015 gründete sie den Chor One Peace für Asylsuchende und Studierende an der Universität Mozarteum, den sie seither leitet. Im Rahmen dieser Tätigkeit trat sie mit dem Chor bei verschiedenen Veranstaltungen auf, z.B. in der Alten und Neuen Residenz Salzburg. Darüber hinaus beschäftigt sie sich mit Themenstellungen des Singens im interkulturellen Kontext, so z.B. als Referentin bei der Tagung der Arbeitsgemeinschaft Musikerziehung Österreich im März 2017.


    One Peace – ein Chorprojekt als musikalisch-kultureller Interaktionsraum
  • der LV "Entwickeln und Umsetzen einer Ausstellung", Studierende

    Anna Fierlinger, Annabell Lucia Hoh, Alyssa Hupfeld, Luca Juriatti, Theresa Klappacher, Verena Krömer, Sarah Oberlaber, Ayse Öncel, Ute Posch, Magdalena Pürcher, Sophia Reiterer, Carina Samitz, Lisa Schmid, Lisa Maria Schmidt, Katharina Steinhauser, Katja Telser, Isabella Wimmer, Jana Würfel


    Ausstellungseröffnung im KunstQuartier Salzburg: pARTicipate! Kunst und Kultur in Salzburg
  • Dimitrova, Petja

    Petja lehrt an der Akademie der bildenden Künste Wien. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit der Verbindung von künstlerischen, kuratorischen, bildungspolitischen und aktivistischen Praxen und arbeitet eng mit Künstler:innengruppen, Bildungsinitiativen, migrantischen und diasporischen Selbstorganisationen und sozialen Bewegungen zusammen.


    Woke für Transformation im Kulturbetrieb?
  • Druckenthaner, Nina

    Nina Druckenthaner, B.A., absolviert zurzeit das Masterstudium Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Mit den Arbeiten der amerikanischen Performancekünstlerin Andrea Fraser, insbesondere mit dem Werk „Four Posters“, beschäftigte sie sich im Rahmen der Lehrveranstaltung „Kulturelle Produktion im Kontext zeitgenössischer Kunst“ am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft & Kunst.


  • Drüeke, Ricarda

    Ricarda Drüeke ist habilitierte Assoziierte Professorin am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg, Co-Leiterin der Abteilung Öffentlichkeiten und Ungleichheitsforschung sowie Co-Leiterin des Programmbereichs Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft und Kunst. Sie hat an verschiedenen Universitäten gearbeitet, wie der TU Hamburg-Harburg, der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder sowie der University of Knoxville/Tennessee. Sie forscht und lehrt zu Inklusions- und Exklusionsprozessen in und durch Medien, digitalen Öffentlichkeiten (insbesondere mit einem Schwerpunkt auf Protestartikulationen und -bewegungen sowie Dynamiken der Empörung am Beispiel von Hate Speech) sowie im Bereich Gender Media Studies.


    Experimentierfeld für Rahmenbedingungen zur Stärkung von Diversität in Kunst und Kultur
  • Eder, Mario

    Mario Eder, geboren 1986. Arbeitet seit 2013 als Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Salzburg. Davor absolvierte er ab 2006 ein betriebswirtschaftliches Bachelorstudium an der FH Krems mit Studienaufenthalt in Argentinien. Begeisterung für Sprache und Literatur: 2009-2013 Bachelorstudien Slawistik und Internationale Entwicklung an der Universität Wien; Praktikum am Österreichischen Kulturforum Prag. Seit 2015 Masterstudium der Vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft mit besonderem Interesse für hispanoamerikanische Literatur, Kunst und Kultur.


    Kunstauftritt transnational: Kunstmanagement und Textgestaltung für KünstlerInnen
  • Egermann, Eva

    Eva Egermann ist Künstlerin und lehrte an Hochschulen in Wien, Linz, Luzern, Zürich und Innsbruck. Sie initiierte zahlreiche künstlerische Projekte, Publikationen oder kuratorische Projekte und war Teil verschiedener Kollaborationen (wie z.B. der Manoa Free University oder der Gruppe Girls on Horses). Sie war Visiting Researcher an der U.C. Berkeley und absolviert ein PhD in Practice Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien. In recherchebasierten künstlerischen Projekten beschäftigte sie sich mit Aneignungen, Sozialen Bewegungen und Popkulturen, die mit Krankheit und Behinderung zu tun haben. Verschiedenste Materialien finden sich in ihren Projekten wieder, re-inszeniert, überarbeitet, zum Beispiel in Form des Crip Magazin, das sie herausgibt.


    Wer hat die Deutungshoheit, die Herrschaftsmacht und die Sprech*position, um Kultur zu schaffen oder sie zu demokratisieren?
  • Egger, Benjamin

    Benjamin Egger (*1981) arbeitet als Künstler in Zürich. Er studierte bildende Kunst an der Zürcher Hochschule der Künste und der Bezalel Academy for Arts and Design Jerusalem. Von 2008 bis 2011 arbeitete er mit Sabine Schlatter im Künstlerkollektiv eggerschlatter zusammen und war Atelierstipendiat der Stiftung Binz 39. 2014 schloss er den Master in Transdisziplinarität an der ZHdK ab und entwickelte das Forschungsprojekt Inherent Crossing (in Zusammenarbeit mit dem Anthropologischen Institut der Universität Zürich), das er heute am Institute for Contemporary Art Research zusammen mit Prof. Dieter Maurer leitet. Benjamin Egger hat an diversen Ausstellungen und Performancefestvials teilgenommen unter anderem an der Sinop Biennale am Schwarzen Meer (2014), Referendum on withdrawal from the human race in Warschau und Kiew (2014),  an Opportunities for Outdoor Play? Playgrounds – New Spaces of Liberty (The Question of Form) im Kunsthof Zürich (2013) oder an inter/act: Neue soziale Skulpturen im Kunstmuseum Thun (2012). Sein Forschungsprojekt Inherent Crossing wird bis April 2017 im Rahmen Ausstellung Kunst ein evolutionärer Denkansatz im Anthropologischen Museum Zürich präsentiert.


    Jenseits der Differenz
  • Egger, Bettina

    Bettina Egger ist Comicautorin, Illustratorin und Wissenschaftlerin. Seit 2023 ist sie Senior Scientist am Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion. Ihre Lehre und Forschung ist im Bereich Gegenwartskunst und populäre Künste verankert, mit Fokus auf Comics. Weitere Schwerpunkte liegen auf arts-based research, memory studies und Ökokritik.

    2018 promovierte sie mit einer künstlerisch-wissenschaftlichen Arbeit zum Thema Comic und Erinnerung an der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft und Kunst in Salzburg. 2020 erhielt sie den Roland Faelske-Preis für ausgezeichnete Comicforschung. 2021-22 arbeitete Bettina Egger als Visiting Associate Professor an der University of Alberta (Kanada).


    Intro/Outro – weiterwandeln, weiter wandeln DECAF 2017 Ein Comic über den kleinen Mozart: William Augels Le petit Mozart Graphic Novel. Zur Popularisierung eines neuen Begriffs
  • Endrejat, Birte

    www.birteendrejat.com | http://raumfinder.wordpress.com

    geboren 1979, studierte Freie Kunst an der Hochschule für Künste Bremen und an der Université du Québec à Montréal (Kanada). Ihre künstlerische Arbeit fokussiert vor allem auf den Prozess des „Kunst-Machens“ und damit unweigerlich auf den Rahmen der Produktion. Sie widmet sich Ausstellungsräumen als Untersuchungsfeld für Interaktion. Dies führt zu den Fragen, wie der Rezipient am Kunstwerk beteiligt ist und wie Betrachten und Erleben von Kunst stattfindet.

    2008 Mitbegründerin des Künstlerkollektivs mark. Über die Künstlergruppe hinaus macht die kollektive Autorenschaft einen wesentlichen Teil ihrer Arbeitsweise aus. In Bremen initiierte sie 2008 in einem leerstehenden Ladengeschäft ein internationales Stipendiatenprogramm, das sie in Kollaboration mit Jette Hye Jin Mortensen (Dänemark), Matt Golden (Großbritannien), Darragh O’Callagh (Irland) und Instant Coffee (Kanada) umsetzte. In Montréal betrieb sie 2009 mit Francois Lemieux eine Galerie in der eigenen Wohnung.

    Seit 2012 arbeitet sie mit Doris Weinberger unter dem Namen RAUMFINDER. Sie entwickeln partizipatorische Strategien zur Beteiligung von aktuellen und zukünftigen Nutzern am Umbau eines öffentlichen Gebäudes innerhalb eines Kunst am Bau-Projektes in Bremen.


    Suchen und Finden – ein Seminar zur künstlerischen Recherche
  • Engelbrecht, Christian

    Dr. Christian Engelbrecht, Referent für Bildung im Futurium Berlin, www.futurium.de

    Dr.
    „Wir sind offen für alle.“
  • Engelmann, Maximilian

    Maximilian Engelmann war Marketingmitarbeiter der SCHIRN-Kunsthalle.


    Interview: Maximilian Engelmann
  • Ernst, Zuzana

    Zuzana Ernst verbindet in ihrer Arbeit gemeinschaftsorientierte künstlerische Praxen mit politisch-partizipativer Kulturarbeit. Als Gründungsmitglied der transdisziplinären Performancegruppe tangent.COLLABORATIONS widmet sie sich seit 2012 kollaborativer und recherche-basierter Entwicklung von Stücken. Seit 2016 ist sie im Künstlerischen Leitungsteam der Brunnenpassage Wien und derzeit Kuratorin von D/Arts – Projektbüro für Diversität und urbanen Dialog. 2019–2022 war sie Vorstandsmitglied der IG Kultur Wien und seit 2017 Lektorin an der Akademie der bildenden Künste am Institut für das künstlerische Lehramt.


    Auf dem Wissen von anderen politischen Kämpfen aufbauen
  • Fahrengruber, Victoria

    Victoria Fahrengruber, geboren 1992 in Waidhofen an der Ybbs. Seit 2017 in Salzburg, ebendort Studium der Geschichte und Kunstgeschichte. Seit September 2015 Mitarbeit im Museum der Moderne Salzburg: derzeit kuratorische Assistenz für die Ausstellung William Kentridge. Thick Time, ab August 2017 Praktikum in der Abteilung für Kunstvermittlung.


    Kunstauftritt transnational: Kunstmanagement und Textgestaltung für KünstlerInnen
  • Feldhoff, Silke

    Silke Feldhoff, Kunstwissenschaftlerin, Dissertation UdK Berlin: „Zwischen Spiel und Politik. Partizipation als Strategie und Praxis in der Kunst“ (2009); Forschung zu Partizipation in Kunst und Kunstvermittlung sowie zu Formen des Lehrens und Lernens von Kunst (Olafur Eliassons Institut für Raumexperimente, Berlin; HGB Leipzig); Dozentin an der UdK Berlin, Hochschule für Bildende Kunst Hamburg, Hochschule der Künste Bern; weissensee kunsthochschule berlin, Universität Erfurt, Kunsthochschule Mainz, Bauhaus-Universität Weimar; tätig in der Kunstvermittlung u.a. für Deutsche Bank KunstHalle, KW Institut for Contemporary Art, Berlin Biennale sowie als Kuratorin u.a. für Hochschulgalerie der HGB Leipzig


    Wozu das Ganze?
  • Felice, Conny

    Conny Maxima Felices Arbeitsschwerpunkt liegt nach 30 Jahren in der Werbe- und Medienbranche im Bereich Mediation, Coaching und Training (u.a. bei der Konflikt- und Gemeinwesenarbeit im Wiener Gemeindebau ).
    Bei der HOSI Salzburg gehört Felice zum Team der Bildungsprojekte Schule-der-Vielfalt (menschenrechtsbasierende Bildungsarbeit für Jugendliche und junge Erwachsene) und Vielfalt-im-Beruf. Bei letzterem leitet Felice Workshops im Erwachsenenbereich, um im Diversity-Management die Dimension „Sexuelle Orientierung und Identität“ sichtbarer zu machen.
    Felice engagiert sich sozial- und kulturpolitisch in mehreren lokalen Initiativen.
    www.maxima-felice.at


    „Ich sehe da die Möglichkeit der Buntheit …“
  • Felser, Anna Sophie

    Anna Sophie Felser (*1994) absolvierte ihr Germanistik-Bachelorstudium an der Universität Salzburg. Auslandssemester an der University of Kent, weitere Auslandsaufenthalte in Venedig und Berlin. Seit 2018 studiert sie Deutschsprachige Literaturen mit Fokus auf Theater und Medien an der Universität Hamburg. Diverse Hospitanzen an Theatern, u.a. am Landestheater Salzburg und bei den Salzburger Festspielen.


    To make a difference? Künstlerische und mediale Interventionen im Kontext von Flucht
  • Fischbacher, Sophia

    Studentin des Studienschwerpunkts „Künste und Öffentlichkeiten“


    Hot Spot: Nikosia
  • Fischer, Eva

    Eva Fischer Mag.a, lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte Kunstgeschichte in Graz, Utrecht und Wien. 2002–2007 arbeitete sie in der Kunstvermittlung für die Neue Galerie Graz, Kunsthaus Graz sowie für die Kunsthalle/MQ Wien. Seit 2006 ist sie als freie Kuratorin, Initiatorin und künstlerische Leiterin des sound:frame Festivals in Wien tätig. Ebenfalls seit 2006 als Visualistin unter dem Künstlernamen e:v/a. Seit 2011 unterrichtet sie Audiovisuelle Medien an der Universität für Musik und Darstellende Kunst, Wien.

     

    Mag.a
    Interview: Eva Fischer sound:frame. Vermittlung zwischen den Stühlen
  • Fladerer, Martina

    Martina Fladerer studierte in Mannheim Kultur und Wirtschaft mit den Fächern Germanistik/BWL, bevor sie an der Musikhochschule Nürnberg und am Mozarteum Salzburg ihre instrumentalpädagogischen Studien im Fach Klarinette aufnahm. Sie arbeitete als Klarinettenlehrerin und in der Theaterpädagogik und der Operndirektion des Salzburger Landestheaters. Daneben ist sie als freie Musikvermittlerin (u.a. Klangspuren Schwaz) tätig und besucht den Lehrgang Angewandte Dramaturgie an der MdW in Wien. Seit 2019 ist sie Mitglied des Doktoratskollegs der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft & Kunst.


    Hybride Vermittlungsräume, Partizipation und Umweltbewusstsein: Ein Match? Nachgefragt: Wie steht es um den Kulturentwicklungsplan des Landes Salzburg?
  • Folie , Andrea

    Andrea Folie ist Leiterin des Projekts Ankommenstour Querbeet, zuständig für die Gemeindeentwicklung im Salzburger Bildungswerk sowie Assistentin der Geschäftsführung im Dachverband Salzburger Kulturstätten. Das Interview fand im Rahmen des Projekts Kulturelle Teilhabe in Salzburg im Salzburger Bildungswerk statt.

    Ankommenstour Querbeet ist eines von vielen Projekten des Salzburger Verein IKULT, mehr Informationen zu IKULT: s. http://ikult.at/ bzw. https://ikultblog.wordpress.com/


    „Das Dorf wird noch globaler werden“ – Digitale Teilhabe, Potenziale und Herausforderungen im Rahmen regionaler Kulturarbeit in Salzburg
  • Förster , Kathrin

    Kathrin Förster ist 26 Jahre alt und kommt ursprünglich aus Nürnberg. Nach dem Abitur war sie ein Jahr lang in Australien auf großem Work & Travel Abenteuer. Danach studierte sie in München Medienwirtschaft. Im Anschluss daran zog sie nach Salzburg, wo sie ihren Master in Kommunikationswissenschaft absolviert. Innerhalb des Studiums machte sie ein Auslandssemester in Shanghai und reiste viel im asiatischen Raum. Ihren Master möchte sie dieses Jahr abschließen, was danach kommt davon lässt sie sich überraschen.


    Gewohntes hinterfragen, Ungewohntes wagen
  • Friesenegger, Frederik

    Frederik Friesenegger, geboren 1977 in Augsburg, absolvierte 2005 an der Akademie für darstellende Kunst Ulm bei Dr. Manfred Jahnke seine Ausbildung als staatlich geprüfter Theaterpädagoge. Seit 9 Jahren ist er freischaffend als Theaterpädagoge, Regisseur und Schauspieler, und als Märchenerzähler und Harfenspieler „Frederik Finn“ in Österreich, Deutschland und der Schweiz tätig (www.frederikfinn.de). Aktuell studiert er Kulturmanagement am Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst im Kunstquartier und Kommunikationswissenschaft an der Uni Salzburg.


    Making Art, Making Media, Making Change (Teil I) „Kunst, Politik, Computerspiele“
  • Friesinger, Günther

    Günther Friesinger lives in Vienna and Graz. He’s a philosopher, university lecturer, artist, producer, curator and journalist; CEO of monochrom, organizer of the paraflows Festival for Digital Art and Cultures in Vienna, the Arse Elektronika Festival and the Roboexotica Festival. Publications: Context Hacking: How to Mess with Art, Media, Law and the Market (2013), The Wonderful World of Absence (2011), Urban Hacking: Cultural Jamming Strategies in the Risky Spaces of Modernity (2010), Public Fictions (2009), Pr0nnovation?: Pornography and Technological Innovation (2008).


    Die freie Szene Österreichs? Why we do cultural work in spite of it all…
  • Fuchs , Max

    Max Fuchs ist Erziehungs- und Kulturwissenschaftler (Universität Duisburg-Essen), der sich auch politisch engagiert, etwa als Präsident des Deutschen Kulturrates (2001-2013).

    www.maxfuchs.eu


    Kultur für alle: Wozu?
  • Fuchs, Magdalena

    Magdalena Fuchs (geb. 1985) wuchs in Neumarkt am Wallersee auf und lebt seit 2005 in der Stadt Salzburg. Sie absolviert derzeit das Bachelorstudium Kunstgeschichte an der Universität Salzburg und die Studienergänzung Kulturmanagement am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst. Als gelernte Fotografin und Bürokauffrau war und ist sie in unterschiedlichen Unternehmen und Institutionen im Kulturbereich tätig. Seit Mai 2019 kuratiert sie das Projekt „Underground Galerie“ in Salzburg.


    Nachgefragt: Wie steht es um den Kulturentwicklungsplan des Landes Salzburg?
  • Galler, Katrin

    Studentin am Studienschwerpunkt Cultural Production & Arts Management


    Lebenskünstler – Lebenskunst
  • Giesecke, Dana

    Dana Giesecke ist wissenschaftliche Leiterin der FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit in Berlin und Kulturkorrespondentin der Zeitschrift taz.FUTURZWEI. Magazin für Zukunft und Politik,  die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für FLUSS BAD BERLIN, einem partizipativen Stadtentwicklungsprojekt und ist außerdem Jurymitglied für den ZEIT-Wissen-Preis „Mut zur Nachhaltigkeit“ und für den Deutschen RecyclingDesignPreis. Sie studierte Soziologie mit kultursoziologischem Schwerpunkt, Kunstgeschichte und Kommunikationswissenschaft an der Technischen Universität Dresden.


    „Wie wollen wir gelebt haben?“
  • Golob, Anja

    Anja Golob, geb. 1976 in Slovenj Gradec, Slowenien; ex-Theaterkritikerin, Schriftstellerin, Kolumnistin, Übersetzerin und Dramaturgin. Bisher veröffentlichte sie drei slowenische und einen deutschsprachigen Lyrikband: V roki (Maribor: Litera, 2010), Vesa v zgibi (Ljubljana: Mladinska knjiga, 2013), ab und zu    neigungen (Wien: hochroth, 2015) und Didaskalije k dihanju (Ljubljana: Eigenverlag, 2016). 2014 und 2016 erhielt sie den Jenko-Preis, den wichtigsten Lyrikpreis Sloweniens, 2013 co-gründete sie den Verlag VigeVageKnjige.


    Die Helle kommt von unten
  • Graham, Janna

    Originally trained in Geography, Janna Graham has developed radical research and pedagogical projects in and outside of the arts for many years. Graham is a member of the international sound and political art collective Ultra-red, works with the Precarious Workers Brigade in London and is currently Projects Curator at the Serpentine Gallery. There she and others have created the Centre for Possible Studies, a research space and artistic residency in which artists and local people create ‘studies of the possible’ that expose and respond to social inequities in the Edgware Road neighbourhood of London.

    http://centreforpossiblestudies.wordpress.com/about/
    http://serpentinegalleries.org/about/projects
    http://www.serpentinegalleries.org/exhibitions-events/edgware-road
    www.ultrared.org
    http://www.serpentinegalleries.org/exhibitions-events/ultra-reds-reassembly
    http://www.newleftproject.org/index.php/site/article_comments/organising_free_labour


    “I think the artistic is like a double-edged sword.“ Intervention / Art
  • Gratzer, Wolfgang

    Studium u.a. der Musikwissenschaft, Dissertation über Alban Berg (1989); 2001 Habilitation im Fach Musikwissenschaft (Universität Wien); seit 2006 Gründungsmitglied des Instituts für Musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte (Universität Mozarteum Salzburg); 2008–2014 Mitglied der Arbeitsgruppe „Kunst und Wissenschaft“ (Österreichische Forschungsgemeinschaft); von 1.10. 2010 bis 30.9. 2014 Vizerektor für Entwicklung und Forschung (Universität Mozarteum Salzburg), Co-Leitung zweier Doktoratskollegs am interuniversitären Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst (2011–2014 / 2015–2018).

    Forschungsschwerpunkte: Musikalische Interpretations- und Rezeptionsforschung (derzeit v.a. Musik und Migration). Neuere Publikationen: (MHg.), Musik und Migration (Musik und Migration 1), Münster: Waxmann 2017; (MHg.) Polemische Arien. Zykan, Pirchner und Wisser als Akteure in Kontroversen (klang-reden. Studien zur Musikalischen Rezeptions- und Interpretationsgeschichte 19), Freiburg/Br.: Rombach 2017.

     


    Doktoratsstudium Wissenschaft und Kunst in Salzburg Kunst und Wissenschaft als Experiment
  • Grünangerl, Stefanie

    studierte Kunstgeschichte und Kommunikationswissenschaft sowie Französisch an der Universität Salzburg. Sie ist Mitarbeiterin der Galerie 5020 (Salzburg) und beschäftigte sich im Rahmen des FWF-Forschungsprojekts „Feminist Media Production in Europe“ (Leitung: Elke Zobl) mit feministischer Medienproduktion. Sie ist Mitbetreiberin der Plattform grassrootsfeminism.net und kümmerte sich zuletzt um die Archivierung, Katalogisierung und Nutzbarmachung des Grrrl Zine Archivs im gendup Zentrum für Gender Studies und Frauenförderung der Universität Salzburg. Derzeit ist sie Mitarbeiterin am FWF-Wissenschaftskommunikationsprojekt „Making Art, Making Media, Making Change“ und am Programmbereich Contemporary Arts & Cultural Production.


  • Gržinić, Marina

    Dr. Marina Gržinić is philosopher, artist and theoretician. She is professor at the Academy of Fine Arts Vienna. Her latest book is Re-Politicizing art, Theory, Representation and New Media Technology, Academy of Fine Arts, Vienna and Schlebrügge Editor, Vienna 2008. She also published an edited online book on Biopolitics, Necropolitics and De-coloniality (Pavilion, no. 14, 2010). Gržinić has been involved with video art since 1982, she works for 30 years with Aina Smid, she is professor of art history and free-lance editor. Gržinić lives in Ljubljana, works in Ljubljana, Slovenia and Vienna, Austria. Films and texts by Gržinić under: http://grzinic-smid.si/

    Dr.
    Dissident feminisms, anti-racist politics and artistic interventionist practices “She is a trouble maker! And they have thousands of non-trouble-makers.”
  • Gülcü , Can

    Can Gülcü arbeitet als Kulturschaffender an den Schnittstellen verschiedener Kunstformen und politisch-partizipativer Kulturarbeit mit Fokus auf gesellschaftliche, politische und soziale Machtbeziehungen. Seit 2017 verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der UNDOK-Anlaufstelle. 2012-2015 Co-Leiter des Kulturfestivals WIENWOCHE und 2012-2014 der Shedhalle Zürich. Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität Graz, zuvor an der Akademie der bildenden Künste Wien. Aktivist, Vorstandsmitglied von SOS Mitmensch und Mitautor von Beograd Gazela – Reiseführer in eine Elendssiedlung.


    „Radikalität findet dort statt, wo ich meine eigenen Regeln breche.“
  • Gutmann, Rossana

    Studium der Kommunikationswissenschaft mit Studienergänzung Gender Studies, Interessen u.a. stille und bewegte Bilder jeglicher Art, DIY, widerständige Subkulturen, Musik, autonome Räume, antisexistische Praxis und feministische Medien


    DIY­Aktivismus im Third Wave Feminism am Beispiel Riot Grrrl
  • Habersatter, Kim

    Am 23.12.1981 in Johannesburg/ Südafrika geboren, ist Kim Habersatter seit 2009 selbstständig im Kulturbereich mit Atelier, Laden sowie Kunstkursen tätig. (www.raumwerk.at). Im Künstlerhaus Salzburg betreut sie für die „Initiative Architektur“ ebenso die Social Media-Kanäle, wie für den Kulturverein „Das Zentrum“ in Radstadt. An der Universiät Salzburg absolviert sie aktuell ein Bachelorstudium „Recht und Wirtschaft“ mit Studienvertiefung „Kulturmanagement und Kulturelle Produktion“.


    Social Media in Arts & Culture
  • Hafez, Nadja

    Nadja Hafez studiert Kommunikationswissenschaft und Slawistik mit den Schwerpunktsprachen Russisch und Polnisch an der Universität Salzburg. Momentan arbeitet sie an ihrer Masterarbeit zu Raumvorstellungen im Tourismus.
    Die Veranstaltungsreihe war bereits das vierte Projekt am Programmbereich Contemporary Arts and Cultural Production, welches sie im Rahmen ihrer Wahlfächer absolvierte: „Die verschiedenen kulturellen und kollektiv-künstlerischen Zugänge zu den Themen, die einem sowohl im Alltag, als auch in den Medien begegnen und das ‚Über-den-Tellerrand-Blicken‘ waren dabei die bewegenden Komponenten mich wieder für diese Lehrveranstaltung zu entscheiden.“

     


    „Crazy Little Thing Called Love“
  • Hagyo, Romana

    Romana Hagyo arbeitet in den Bereichen Bildende Kunst und Kunstwissenschaften zu Stadtforschung, Raumtheorien und Gender Studies. Sie ist Doktorandin am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst (Paris Lodron Universität Salzburg und Universität Mozarteum Salzburg) und Lehrbeauftragte an der Kunstuniversität Linz. Ihre Dissertation Über das Wohnen im Bilde sein fokussiert Konzeptionen des Öffentlichen und Privaten in ausgewählten künstlerischen Darstellungen des Wohnens. Sie ist Preisträgerin der Anni und Heinrich Sussmann-Stiftung und des Trend-Profil Verlags und war Stipendiatin der Gedok Lübeck, des Künstlerhauses Schloss Plüschow und des Landes Vorarlberg.


    Walking through … Thessaloniki/Vienna Ins Bild setzen: an der Schnittstelle von privaten und öffentlichen Räumen Platz nehmen
  • Hahn, Daniela

    Daniela Hahn ist Tanz-, Theater- und Kulturwissenschaftlerin und koordiniert derzeit das künstlerisch-wissenschaftliche Forschungsprojekt Writing Movement, das im Rahmen der Initiative Arts and Science in Motion der VolkswagenStiftung gefördert wird. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Interferenzen von Kunst und Wissenschaft mit Fokus auf Bewegungsforschung, dokumentarische Praktiken in den Künsten, künstlerische Forschung und die Relation von Theater und Ökologie. Zuletzt erschien der von ihr, gemeinsam mit Rolf Parr und Ansgar Mohnkern, herausgegebene Band Kulturelle Anatomien: Gehen (Synchron Wissenschaftsverlag der Autoren, 2017).

     


    Are 100 Words Enough to Represent Artistic Research?
  • Hatzer, Ulrike

    Ulrike Hatzer ist Theaterschaffende und leitet als Universitätsprofessorin seit 2019 das Masterprogramm „Applied Theatre. Künstlerische Theaterpraxis und Gesellschaft“ an der Universität Mozarteum Salzburg. Sie studierte Theaterwissenschaft, Philosophie und Theaterpädagogik an der Ludwig-Maximilian-Universität in München (Deutschland) und Drama Studies mit den Schwerpunkten Regie, Puppetry und Theatre & Community am Trinity College in Dublin (Irland).
    Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Konzept-, Projekt- und Stückentwicklungen, die praktisch-künstlerische Untersuchung des sogenannten „Professionellen“, performative Arbeit an den Schnittstellen von Theater und Aktivismus, Beschäftigung mit politischer Kunst, Untersuchung der Kommunikation über das Theater und die Verbindung von Stadtentwicklung und performativer Kunst.


    Unboxing – Walk in Process Rollenspiel im Glücksparlament Wohnen
  • Hausenblas, Renate

    Ein ganz gewöhnliches Leben: Geboren in Oberbayern, aufgewachsen im idyllischen Süden von München. Zu Studium der erste Einschnitt: Umzug ins „überschöne“ Salzburg, Rückkehr nach München und erneuter Wechsel nach Salzburg und seither in Salzburg ansässig. Die Mutter: Opfer des Nationalsozialismus; der Vater mit 15 an der Front und mit 17 Kriegsgefangener in Russland; Beide – Flüchtlinge nach 1945, später Wirtschaftsmigranten (studierte Jobs en masse gab es in München und nicht in Wien). Die Kunst: Ein Versuch Bühnen- und Kostümbild zu studieren, der aber nach 1 ½ Semestern zu Gunsten von Mathematik beendet wurde; ab 2008 regelmäßige Besuche der Sommerakademie Salzburg, ab 2013 „Wissenschaft & Kunst“; ab 2012 startete im Kunstraum Pro Arte Hallein eine rege Ausstellungstätigkeit, sowie Workshops, Projekte.


    Kartenspielen – Auch eine Methode der emanzipatorischen Kunstvermittlung?!
  • Hecht , Natalia

    Natalia Hecht is a Community Artist, Psychologist, Participatory Curation and Cultural Evaluation Expert from Argentina living in Vienna. She has more than 20 years’ experience in the field of participatory arts. At the core of her artistic practice are participatory co-creation and learning processes with communities. As an artist she works with a transmedial artistic approach including any artistic language that might be relevant, resonant and available for a community. She is interested in observing how different forms of art, dialogue with each other. She facilitates art projects that involve performance, collective drawings, photography, writing, sculpture, dance, public space interventions, among other forms. Her projects explore central topics such as connection, emotions, diversity, migration, transculturality, human rights, self-representation, environmental awareness and collective change through the arts. She has been part of Brunnenpassage Team for many years developing artistic projects and leading curation and evaluation processes as well as an active member of the network of experts of D/Arts.


    “I see a lot of changes, but I also see a lot of resistance“
  • Hedditch, Emma

    Emma Hedditch (born 1972, UK) is an artist and writer based in New York. Her work focuses on daily practice, materiality, and distribution of knowledge as political action. She often works collaboratively with other artists and groups, for example The Copenhagen Free University (2001–2008) and Cinenova, a feminist film and video distributor (1999–present). Heavily influenced by politicized conceptual art practices and feminist politics, her work has taken on flexible forms as performances, collectively produced films, fanzines, as well as workshops, screenings, and events. Emma Hedditch was artist in residence for performance at the Munich Art Academy in 2013.

    http://overidentification.blogspot.co.uk


    “Working collaboratively is the essential practice of social change and justice” “She is a trouble maker! And they have thousands of non-trouble-makers.”
  • Hendrych, Fiona


    World Café – Studierendenaustausch der feinen Art
  • Hiesmair, Michael

    Michael Hieslmair (*1974) studierte Architektur in Graz und Delft. Er lebt und arbeitet als Künstler, Kurator und Architekturtheoretiker in Wien und ist Mitbegründer der Forschungsplattform Tracing Spaces.
    Zusammen mit Michael Zinganel arbeitet er in gemeinsamen Workshops, Ausstellungen und Publikationen zu Massentourismus der Moderne sowie über kartographische Darstellungen urbaner und transnationaler Mobilität und Migration.

    U.a. für: 2005 Shrinking Cities II, GfzK Leipzig; 2007 Fluchtwege und Sackgassen, Festival der Regionen, Oberösterreich; 2008 Artist on Tour, Akademie der bildenden Künste Wien; 2009 Crossing Munich, Places, Representations and Debates on Migration, LMU und Rathausgalerie München; 2009 Open Cities, 4th International Architecture Biennale, NAI Rotterdam; 2010 B1|A40 Die Schönheit der großen Straße, Europäische Kulturhauptstadt, Bochum; 2010 Rotor, Steirischer Herbst Graz; 2011 Umsteigen, Festival der Regionen, Oberösterreich; 2012 Colliding Worlds, Kunsthalle Exnergasse Wien; 2013 Black Sea Calling, KSA:K-Contemporary Art Center Chisinau; 2013 Cityworks, Spielart Festival München; 2014 MAK Center for Art and Architecture, Los Angeles; von 2014 bis 2016  waren sie Research Fellows an der Akademie der bildenden Künste Wien und Co-Leiter des Projektes Stop & Go. Nodes of Transformation and Transition.

    http://www.hieslmair.him.at
    http://www.mhmz.at
    http://www.tracingspaces.net
    www.stopandgo-transition.net
    http://zinganel.mur.at


    Stop and Go. Nodes of Transformation and Transition
  • Hildebrand-Schat, Viola


    Aktionismus in der russischen Gegenwartskunst zwischen Kultur und Politik
  • Hochleitner, Martin

    Martin Hochleitner ist seit 2012 Direktor des Salzburg Museum. Davor war er unter anderem Professor für Kunstgeschichte und Kunsttheorie an der Kunstuniversität Linz und  Leiter der Landesgalerie Linz am Oberösterreichischen Landesmuseum in Linz.

    Zur Biografie auf der Website des Salzburg Museum

     


    „Kultur für alle“ als emanzipatorische Praxis
  • Höckner, Claudia

    Claudia Höckner studiert Germanistik und Kunstgeschichte in Salzburg, arbeitet als Kunst- und Kulturvermittlerin u.a. im Literaturhaus Salzburg und ist seit 2012 freie Mitarbeiterin der JBZ Salzburg.


    Betroffene zu Beteiligten machen
  • Hoffmann, Christina

    Hoffmann, Christina Marie-Charlotte studierte Komparatistik und Romanistik an den Universitäten München und Wien mit Auslandsaufenthalten in Aix-en-Provence und Be’er Scheva. Ihre Dissertation verfasste sie als DOC-Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften über Motive der Dekadenzdichtung in zionistischer Literatur; weiters bildet die Intermedialitätsforschung zu Bild-Textbezügen einen ihrer Schwerpunkte. Neben ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit leitet sie eine Event-Agentur zur Kunst- und Kulturvermittlung: www.deliziarte.com


    Digitalität und literarische Netz-Werke
  • Höller, Verena

    geb. 1990 in Schwarzach, Salzburg; 2010-2014 Bachelorstudium am Fachbereich Geschichte an der Universität Salzburg; seit 2014 Studentin im Masterstudium Geschichte mit Studienergänzung Kulturmanagement am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft & Kunst, 2014 Auslandssemester an der Bowling Green State University, Ohio. Seit Oktober 2017 freiberufliche wissenschaftliche Mitarbeiterin im Salzburger Landesinstitut für Volkskunde.


    ent/grenzen Making Art – Taking Part! Salzburg – München – Zürich
  • Holm, Andrej

    Dr. Andrej Holm (Jahrgang 1970) studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin und schloss 1997 seinen Diplomstudiengang Sozialwissenschaften erfolgreich ab. Er promovierte 2005 an der Humboldt-Universität zum Thema „Restrukturierung des Raumes und gesellschaftliche Macht im Sanierungsgebiet“. 1998 bis 2001 wirkte er als Mitarbeiter in einem DFG-Forschungsprojekt zur „Stadterneuerung in Ostberlin“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2001 bis 2003 war er Promotionsstipendiat der Rosa-Luxemburg-Stiftung. 2003 bis 2005 arbeitete er freiberuflich als Sozialwissenschaftler und übernahm Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen. In den Jahren 2005/2006 koordinierte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter das URBACT-Forschungsprojekt „The European Urban Experience“. Nach einer Phase freiberufliche Arbeit als Sozialwissenschaftler und Lehraufträgen an verschiedenen Hochschulen (2006/07) arbeitet Andrej Holm als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Humangeographie der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a.M. und koordinierte dort des Forschungsprogramms „Neuordnungen des Städtischen im neoliberalen Zeitalter“ (2008/09). Von 2009 bis 2011 übernahm er die Vertretung von Dr. Norbert Gestring im Bereich Stadtforschung an der Universität Oldenburg. Seit April 2011 arbeitet er wieder am Lehrstuhl für Stadt- und Regionalsoziologie der Humboldt-Universität zu Berlin.


    Recht auf die Stadt – Soziale Bewegungen in umkämpften Räumen
  • Huber, Laila

    geb. 1980, studierte Kulturanthropologie und Kulturmanagement in Graz und Neapel/Italien. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind partizipative Kunst- und Kulturarbeit, Selbstorganisation, autonome Räume, Stadtforschung sowie Interkulturalität. Ihre Dissertation „Topografie(n) des Möglichen (in) der Stadt Salzburg“ wurde im Rahmen des Doktoratskollegs „Kunst und Öffentlichkeit“ (2010-2013), am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst /Universität Salzburg und Mozarteum, ausgearbeitet und 2014 abgeschlossen (Publikation in Vorbereitung im transcript Verlag). Von Jan. 2011-Jan. 2014 war sie ehrenamtlich in der Salzburger Kunstinitiative periscope tätig. Und seit Januar 2012 ist sie Mitglied des Salzburger Landeskulturbeirats in den Fachbeiräten „Bildende Kunst“ und „Kulturelle Bildung“. Seit Okt. 2013 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Programmbereich „Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion“ am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst (der Paris-Lodron-Universität und Mozarteum Salzburg) – u.a. im Sparkling-Science-Projekt „Making Art – Taking Part! Künstlerische und kulturelle Interventionen zur Herstellung partizipativer Öffentlichkeiten von und mit Jugendlichen“ (www.takingpart.at).


    Was tun? Das Verhandeln von Partizipation und das spielerische Öffnen von liminalen Räumen an den Schnittstellen von intervenierender Kunst, kritischer Kunstvermittlung und Forschung „Es geht darum, Möglichkeitsräume zu öffnen!“ Intervenieren – Forschen – Vermitteln Einleitung – „TAKE PART! Partizipation von Kunst und Bildung aus denken“ „Es braucht öffentliche Räume, in denen Neues erdacht werden kann!“
  • INOU, simon

    simon INOU studierte in Duala, Kamerun, Soziologie und in Wien Publizistik. Von 1992 bis 1995 war er Mitbegründer und Redakteur von Le Messager des Jeunes, der ersten Jugendzeitung Kameruns. Er flüchtete aus politisch-journalistischen Gründen nach Österreich, wo ihm Asyl gewährt wurde. INOU war Chefredakteur von Radio Afrika International in Wien, Mitbegründer und Chefredakteur von Afrikanet.info und gestaltete und koordinierte die erste Afrika-Beilage der Wiener Zeitung. Er gründete 2007 den Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit M-MEDIA, gestaltete die Kommunikationskampagne Blackaustria, organisierte die Medien.Messe.Migration und initiierte und leitete das Projekt Migranten schreiben für die Tageszeitung „Die Presse“. Derzeit arbeitet INOU an Projekten wie „Diskriminierungsfreie Schulbücher für Österreich“ und „AfrikanerInnen im KZ Mauthausen“ und ist beim freien Radio ORANGE 94.0 Leiter des Ausbildungsangebots sowie Ansprechperson für Diversitätsmanagement.


    „Man muss jenseits der Politik agieren“
  • Ivanov, Marie-Theres

    Marie-Theres Ivanov, geb. 1996 in Herrenberg, belegt derzeit den Masterstudiengang performative und intermediale Musik- und Tanzwissenschaft an der Universität Salzburg. Als Ergänzung besucht sie Kurse am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst. Ihr Fokus des Studiums liegt in der freien und zeitgenössischen Tanzszene. Ihr Interesse umfasst jedoch alle Kunst- und Kultursparten und hofft, dass sich gerade die freien Szenen in Zukunft mehr in der Gesellschaft in Stadt und vor allem Land etablieren können.


    Nachgefragt: Wie steht es um den Kulturentwicklungsplan des Landes Salzburg?
  • Jacobs, Sebastian

    studierte in Köln auf Lehramt, arbeitet und promoviert derzeit am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg, absolviert die Studienergänzung Kulturmanagement & Kulturelle Produktion am Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst und ist als Musiker und Booker aktiv.


    Diversity Balloons – Ein Diversity-Modell für Kunst- und Kulturinstitutionen
  • Jung, Julia

    2011-2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Programmbereich Contemporary Arts & Cultural Production. Seit Okt. 2010 Universität Salzburg: Bachelorstudiengang „Musik- und Tanzwissenschaft”, Studienergänzung „Kulturmanagement”. 2006 – 2010 Fachhochschule Kärnten: Diplomstudiengang „Public Management”


    Tell me more about Dispositions of Cultural Funding! Hot Spot: Wien – Ein Rückblick Recommended: „Go Public!“ Eine Bühne für „Jedermann“ You are here
  • Karam , Abdullah

    Abdullah Karam ist ein syrischer Grafiker und Influencer, der seit 2015 in Österreich ansässig ist. Schon während seiner Jugend im syrischen Hama war Abdullah Karam auf Portalen wie Deviant-Art als Illustrator aktiv und angesehen. Seit seiner Ankunft in Österreich macht er eine Ausbildung als IT-Techniker und nebenbei arbeitet er mit dem Illustrator Brian Main und den Entwicklern von Causa Creations an dem autobiografischen Spiel PathOut, das seine Flucht aus Syrien beschreibt.

    Abdullah Karam is a Syrian graphic designer and influencer who has been based in Austria since 2015. Already during his youth in the Syrian Hama, Abdullah Karam was active and respected on portals such as Deviant-Art as an illustrator. Since his arrival in Austria, he is training as an IT technician while at the same time working with the illustrator Brian Main and the developers at Causa Creations on the autobiographical game PathOut, which describes his escape from Syria.


    “More communication, please!”
  • Kaup-Hasler, Veronica


    „Wir kennen die Bodenlosigkeit dieser Realität, auf der wir stehen“
  • Kautzschmann, Karolin

    Karolin Kautzschmann (25) ist Studentin im zweiten Semester des Masterstudiengangs Geographies of Uneven Development. Mit Begeisterung arbeitet sie mit jungen Menschen, hierbei interessiert sie vor allem die Möglichkeit diese mittels kritischer Kunst- und Kulturvermittlung in ihrer persönlichen Entwicklung zu fördern. Aus diesem Grund belegt sie studienergänzend Kurse am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst.


    Making Art, Making Media, Making Change (Teil II)
  • King, Dorothée

    wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Graduiertenschule für die Künste und die Wissenschaften, Universität der Künste Berlin


    Sensorimotor Contingencies
  • Kirchner, Josef

    Josef Kirchner (*1989, Kufstein) absolviert aktuell das Masterstudium Geschichte an der Universität Salzburg und den Studienschwerpunkt Kulturmanagement am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst der Universität Salzburg und des Mozarteum Salzburg.

    2009 bis 2010 leitete er das Filmtheater Kitzbühel, seit 2010 übernahm er diverse Aufgaben im Salzburger Filmkulturzentrum Das Kino. Nach einer Assistenz im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Marketing der ARGEkultur Salzburg 2012-13 betreute er das dort angesiedelte Open Mind Festival 2013 redaktionell.

    Seit 2011 ist er Gründer und Herausgeber von mosaik – Zeitschrift für Literatur und Kultur, Mitglied des Kunstkollektivs Bureau du Grand Mot und ehrenamtlicher Kulturveranstalter.


    Gesundes Misstrauen, Neugier und Hunger auf Kultur
  • Klaus, Elisabeth

    Elisabeth Klaus leitet die Interuniversitäre Einrichtung Wissenschaft und Kunst (Mozarteum und Universität Salzburg), eine Kooperation der Paris Lodron Universität Salzburg und des Mozarteums Salzburg. Von 2003 bis zu ihrer Pensionierung 2020 war sie Universitätsprofessorin am Fachbereich Kommunikationswissenschaft. Sie war in dieser Zeit u.a. als Fachbereichsleiterin (2005-2012), Senatorin (2006-2011) und Leiterin der Abteilung Kommunikationstheorien und Öffentlichkeiten (2003-2020) tätig. Bei Wissenschaft und Kunst leitete sie u.a. das Doktoratskollegs (2015-2018), fungierte als Vorsitzende, dann als Mitglied der Curricularkommission für das interuniversitäre Doktoratsstudium (2014-2020) und war Co-Leiterin des Programmbereichs „Zeitgenössische Kunst und kulturelle Produktion“ (2015-2020).

    https://w-k.sbg.ac.at/teammitglied/elisabeth-klaus/


    Grußworte p/art/icipate #13/2022 Grußwort #12 Kritische kulturelle Produktion im Kontext von Cultural Studies und Cultural Citizenship Reflecting on Learning Processes Re-think: Kultur produzieren?!
  • Klement, Nadja

    Nadja Klement studierte in Berlin und Wien und war bis 2012 Mitglied der Künstlergruppe Wochenklausur. Aktuell verfasst sie ihre Dissertation am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst, wobei ihre Forschungsinteressen in den Bereichen Theatralität und Öffentlichkeit mit besonderem Schwerpunkt auf der Frage liegen, ob bestimmte Formen von Kunst ganz bestimmte Inszenierungen erfordern, damit sie als Kunst überhaupt anerkannt werden.


    Go Public mit WK.
  • Klub Zwei

    Jo Schmeiser und Simone Bader arbeiten seit 1992 als Künstlerinnenkollektiv zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen. Neben der Reflexion medialer Darstellungsweisen geht es ihnen auch um eine egalitäre Zusammenarbeit mit politischen MigrantInnen und das gemeinsame Herstellen kritischer Öffentlichkeiten. Ihre Arbeit zu den Nachwirkungen des Nazismus in der Gegenwart findet sich z.B. in ihren Dokumentarfilmen.

    Since 1992 Klub Zwei – Simone Bader and Jo Schmeiser – has been working at the interface of art, film and new media. Our main fields of interest are socio-political issues and how they are portrayed. Our work centres on critiquing dominant modes of representation and developing new ways of presenting them. The potential for social change also lies in its images. Our further interests are critically assessing structures and engaging in egalitarian co-operations among women with different backgrounds, histories and life concepts.

    www.klubzwei.at
    http://dok.at/person/klub-zwei-simone-bader-jo-schmeiser/
    www.sixpackfilm.com/de/catalogue/filmmaker/3515


    Arbeiten an der Öffentlichkeit “She is a trouble maker! And they have thousands of non-trouble-makers.”
  • Kobel, Sandra

    Sandra Kobel ist Kunsthistorikerin und Kulturvermittlerin in Salzburg. Ihr Fokus liegt in der Entwicklung von Methoden und Herangehensweisen, die das Museum als offenen und gesellschaftsrelevanten Ort stärken und nachhaltige Bildungsprozesse initiieren. Seit 2017 leitet sie die Abteilung für Kulturvermittlung am Salzburg Museum. Im Rahmen des Projektes „Räume kultureller Demokratie“ ist sie für die Kooperation zwischen der interuniversitären Einrichtung Wissenschaft und Kunst und dem Salzburg Museum sowie der Neukonzeption des Vermittlungsraumes „Studio Geschichte“ am Salzburg Museum zuständig.


    „Das Museum als Ort ehrlicher Kommunikation“
  • Köchler, Maria

    Maria Köchler wurde 1994 in Oberösterreich geboren und studiert seit Oktober 2012 am Fachbereich Linguistik der Universität Salzburg, wo sie ab Herbst 2015 als Studienassistentin tätig ist. Neben dem ausgeprägten sprachlichen und wissenschaftlichen Interesse ist sie schon seit ihrer Kindheit auch von allen Kunstrichtungen fasziniert. Dies wird was durch eigene Texte bzw. Bilder und langjährigen Musikschulunterricht deutlich und hat sie schließlich an Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst geführt. Abseits des universitären Bereichs ist Maria Köchler in der ehrenamtlichen Flüchtlingshilfe tätig, außerdem arbeitet sie temporär als freie Mitarbeiterin bei der Regionalzeitung Tips Rohrbach.


    Wenn Städte befragt und Passanten vertont werden
  • Kopf, Xenia

    Kulturwissenschafterin mit Schwerpunkten in Stadtforschung, Kulturpolitik und Theaterwissenschaft. Dissertantin am interuniversitären Doktoratskolleg „Die Künste und ihre öffentliche Wirkung“ (Universität Salzburg und Mozarteum) seit Oktober 2015. Wissenschaftliche Mitarbeiterin der österreichischen kulturdokumentation seit 2010. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Publizistik und Kommunikationswissenschaft und Romanistik in Wien. (Ko-)Autorin zahlreicher Publikationen und Artikel zu: Kulturpolitik auf nationaler und europäischer Ebene, Regionalpolitik und Kultur, städtischer Kultur- und Kreativwirtschaftspolitik, Freiem Theater und Österreichischem Film. Diplomarbeit: „Coram Publico. Zur strategischen Inszenierung öffentlicher Räume“ (2015).


    Von Wissenssystemen und Experimentierräumen Approaching the 3S – the Spatial, the Social, and the Sensorium StadtViertel, KunstQuartier Rog: from bike factory to ‘experimental asylum’
  • Kösters, Tobias

    Tobias Kösters studiert im Master Kommunikationswissenschaften und Kulturmanagement an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kunstproduktion im Kontext digitaler Technologien, Medientheorie und Wissenschaftskommunikation. Als Projektmanager war er unter Anderem beim Ars Electronica Festival, bei der Zeppelin-Stiftung und bei Ashoka Mexiko tätig. Dazu konzipiert er Ausstellungsformate zum Thema Erinnerungskultur und Identität, zuletzt ‚Man vergisst ja die Zeit…‘, eine Installation in Zusammenarbeit mit Bewohnern eines Altenpflegeheimes.


    Money knowledge is power
  • Kovacs, Brigitte

    Brigitte Kovacs studierte von 1999 bis 2006 Bildnerische Erziehung an der Akademie der bildenden Künste und Germanistik an der Universität Wien sowie Bildende Kunst am Royal College of Art in Stockholm/Schweden und an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Nach mehrjährigen Auslandsaufenthalten, unter anderem in New York/USA (Internship an der Dia Art Foundation) und Galway/Irland (Lektorin an der National University of Irland), arbeitete sie von 2010 bis 2015 als Universitätsassistentin am Institut für Zeitgenössische Kunst an der TU Graz. Neben ihrer universitären Tätigkeit ist Brigitte Kovacs als bildende Künstlerin mit Ausstellungen im In- und Ausland aktiv. Ihr künstlerischer Schwerpunkt liegt an der Schnittstelle von Fotografie, Performance, Installation und Sprache.


    PHD in Art/Universität für Angewandte Kunst Wien Felder zeichnen als künstlerisch-wissenschaftliche Praxis Feldgänge
  • Krasny, Elke

    ist Kulturtheoretikerin mit den Arbeitsschwerpunkten Kunst, Architektur und Urbanismus des 20. und 21. Jahrhunderts, Kunst- und Architekturtheorie, Gender Studies, Bildung und Didaktik; Museen und Ausstellungen als kollektive Formationen von Wissensproduktion und Identitätskonstruktion. Sie arbeitet als Ausstellungs- und Architekturkritikerin, Kuratorin.

    Seit 2008 ist sie Senior Lecturer an der Akademie der bildenden Künste am Institut für künstlerisches Lehramt sowie am Institut für Kunst und Architektur. Schwerpunkte: Kunst und Öffentlichkeit, Kunst- und Kulturvermittlung, Kunst im öffentlichen Raum, Räumlichkeit und Visualität, Architekturtheorie Lehraufträge an verschiedenen österreichischen Universitäten, wie der Universität Salzburg (— Stadt. Raum Gender. Lehrveranstaltung am Institut für Geografie im Rahmen der Gender Studies an der Universität Salzburg, Sommersemester 2008) oder der Technischen Universität Wien, diverse Gastprofessuren.


    Im Gehen
  • Krauss , Annette

    Annette Krauss (based in Utrecht/NL) works as an artist. In her conceptual-based practice she addresses the intersection of art, politics, and everyday life. Her work revolves around informal knowledge and (institutionalized) normalization processes that shape our bodies, the way we use objects, engage in social practices, and how these influence the way we know and act in the world. Her artistic work emerges through the intersection of different media, such as performance, film, historical and everyday research, pedagogy, and texts.
    Krauss explores the possibilities of participatory practices, self-organization and investigations into institutional structures in order to work/think through how we perceive the world around us, what we sense and what we don’t see.

    Krauss has (co-)initiated various long-term collaborative practices (Hidden Curriculum / Read-in / ASK! / Read the Masks. Tradition is Not Given / School of Temporalities.) These projects reflect and build upon the potential of collaborative practices while aiming at disrupting taken for granted “truths” in theory and practice.

     

     


    “I think the artistic is like a double-edged sword.“ Tables and Chairs to Live With
  • Kraxberger, Eva

    ist Absolventin des Schwerpunkts “Cultural Production & Arts Management” und studiert Kommunikationswissenschaft und Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Salzburg. Sie arbeitet am Fachbereich Kommunikationswissenschaft als Studienassistentin und Tutorin.

     


    Circuit of (Pop-)Culture „We are all Cultural Producers“
  • Krenn, Martin

    Martin Krenn, geb. 1970, ist Künstler und seit 2006 Universitätslektor an der Universität für angewandte Kunst Wien, Abteilung Kunst und kommunikative Praxis (KKP).
    Er studierte Malerei an der Universität für Angewandte Kunst Wien von 1991 bis 1997 und elektronische Musik an der Universität für darstellende Kunst Wien von 1992 bis 1996. Er schloss beide Studien mit Diplom ab. Von 2006 – 2009 war er Vorsitzender der IG Bildende Kunst. Von 2011 bis 2015 erhielt er das Vice-Chancellor’s Research Scholarship (UK) und setzte sich im Rahmen eines Forschungsprojektes mit dem politischen Raum in sozial engagierten Kunstprojekten auseinander. 2016 wurde er an der Ulster University, Faculty of Art, Design and Built Environment, Belfast Campus mit der Arbeit „The Political Space In Social Art Practices“ zum Ph.D. promoviert.
    Sein künstlerisches Werk wird von der Galerie Zimmermann Kratochwill, Graz repräsentiert.
    Krenn verschränkt in seiner Praxis Kunst, soziales Engagement und politischen Aktivismus. Seine Projekte, Fotoarbeiten und Filme widmen sich schwerpunktmäßig der Rassismuskritik, der Erinnerungs- und Gedenkarbeit sowie verschiedenen Kampagnen zu Bleiberecht, Asylwesen und Migrationsfragen.
    Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.

    www.martinkrenn.net


    Das Politische in sozialer Kunst
  • Krištof , Julija

    Julija Krištof * 1993 in Klagenfurt 2011-2015 Studium der Angewandten Kulturwissenschaft an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt (Schwerpunkt Literaturwissenschaft) seit 2015 Studium der Komparatistik und Kunstgeschichte an der Paris-Lodron Universität Salzburg.


    PostcARTs from Salzburg
  • Kube, Martina

    Martina Kube studiert Kommunikationswissenschaft (Master) an der Universität Salzburg und hat sich neben anderen vielseitigen Wahlfächern für den Schwerpunkt Cultural Production & Arts Management an der Universität Salzburg entschieden.

    Zum Besuch von Lehrveranstaltungen am Programmbereich Contemporary Arts and Cultural Production meint sie: „Mein Wissen und die Erfahrung durch die Teilnahme an Projekten, Workshops, die Gestaltung und Durchführung von Ausstellungen, Fernsehsendungen, Befragungen des Schwerpunkts kann ich in meiner Tätigkeit im Online-Marketing mit Schwerpunkt Social Media hervorragend einbringen.“


    „guerilla comics: kunst_intervention_alltag“ – ein Workshop mit Ka Schmitz
  • Kümmerins, Tiefe

    Die Tiefe Kümmernis ist eine Drag Queen aus Wien, die für ihre Führungen mit queeren Inhalten bekannt wurde. Ihr Alter Ego heißt Benjamin und ist ein Kunsthistoriker, der für verschiedene Museen als Kunstvermittler bzw. Museumspädagoge arbeitet.


    „Queering the Museum beinhaltet eine Kritik am Neoliberalismus der Kulturindustrie.“
  • Kurz, Andrea

    Andrea Kurz studiert Klassische Archäologie (mit mehreren Ausflügen in die Kunstgeschichte) an der Universität Salzburg, wo sie ihre Dissertation verfasst. In der Vergangenheit hat sie bei internationalen Grabungsprojekten in Griechenland, Deutschland und Österreich mitgewirkt und ist derzeit für das Keltenmuseum Hallein tätig. Da sich für sie die gleichzeitige Beschäftigung mit (prä-)historischer und zeitgenössischer Kunst nicht ausschließen, sondern sogar sehr gut ergänzen, ist sie seit 10/2014 Studentin am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst. Im Sommer 2015 hat sie ein Volontariat an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg absolviert.


    Arts Entrepreneurship: Künstlerisch-kulturelles Unternehmertum?!
  • Lang, Siglinde

    Siglinde Lang ist seit 2009 als Senior Scientist am Programmbereich Contemporary Arts & Cultural Production, nebenberuflich als freie Kulturmanagerin und Dozentin tätig, davor u.a. Leiterin der Kommunikationsabteilung der Kunstuniversität Linz. Studien der Germanistik & Kulturjournalismus (Wien, 1994-2000), Postgraduate Lehrgänge in Marketing und BWL (London, 1999 und Deutschland, 2001- 2002), Masterstudium in Medienkunst & Kulturtheorie (Berlin/Linz, 2006 – 2009), Doktoratsstudium der Kommunikationswissenschaft (Salzburg, 2011-2014). Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen Partizipatives Kulturmanagement, künstlerisch-kulturelles Unternehmertum und Partizipative Räume und kollaborative Wissensproduktion.

    Mehr Info


    Mehr dezentrale Kulturarbeit, bitte! Partizipative Räume als Nährboden kultureller Bedeutungsproduktion Re-think: Kultur produzieren?! Introduction Auf nach (Süd-)Zypern!
  • Lengauer, Martin

    Martin Lengauer ist Gründer und Geschäftsführer der Wiener Agentur die jungs Kommunikation.


    Interview: Martin Lengauer
  • Ley, Jan Phillip

    Jan Phillip Ley ist temporärer Gestalter sozialer Interaktion, Medienkünstler und Raumdenker. Er erforscht in seiner künstlerischen Arbeit Fragen zur Wahrnehmung von Mensch, Raum und Objekt in physischen, digitalen und virtuellen Umge­bungen. Über teils individuell, kooperativ oder partizipativ entwickelte Objekte und Rauminstallationen fordert Ley den Nutzer zur kommu­nikativen Auseinandersetzung mit aktuellen Tendenzen eines Bildes von Gesellschaft, dessen Konturen zu zittern beginnen und täglich auf’s Neue definiert werden wollen. Er lebt und arbeitet in Linz.


    Das Projekt SISI: Ein „Spekulatives Institut für Soziale Interventionen“
  • Ling Lee, Cynthia

    Cynthia Ling Lee instigates thoughtful, friction-filled dialogues between American postmodern dance and North Indian classical kathak. Her intercultural, interdisciplinary work has been presented throughout Asia and the United States at venues such as Dance Theater Workshop (New York), Asia Society (New York), National Asian-American Theater Festival (Los Angeles), Painted Bride Arts Center (Philadelphia), REDCAT (Los Angeles), Taman Ismail Marzuki (Jakarta), Taipei National University of the Arts (Taipei), India International Centre (New Delhi), and Chandra-Mandapa: Spaces (Chennai). Dedicated to intimate collaborative processes, Cynthia’s artistic partners-in-crime include the Post Natyam Collective; choreographers Sheetal Gandhi (dance-theater) and Anusha Kedhar (Bharata Natyam); musicians David Cutler (jazz/new music), Paul Livingstone (Ragajazz), Loren Nerell (Indonesian/electronic); and visual artists YaYa Chou (sculptural installation) and Carole Kim (multimedia installation). She is also a member of Desijam, a Los Angeles-based collective of contemporary Indian dance artists. Cynthia was the recipient of a Thomas J. Watson Fellowship, an Asia-Pacific Performing Arts Exchange Fellowship, a Swarthmore Project Residency, a Taipei Artist Village Residency, and a Durfee ARC Grant. Influential teachers and mentors include Simone Forti, Eiko & Koma, Judy Mitoma, Pallabi Chakravorty, Bandana Sen, Kumudini Lakhia, Anjani Ambegaokar, and the contact improvisation community. Cynthia holds an MFA in choreography from UCLA.

    www.cynthialinglee.com
    © postnatyam.net


    Initiate, Transform, Sustain, Reach Out
  • Lôbo, Marissa

    Marissa Lôbo, Künstlerin und Aktivstin, aus Bahia, Brasilien, migrierte vor vielen Jahren nach Europa, nach Italien und Portugal schließlich nach Österreich. In ihrer Arbeit versucht sie programmatisch Politik, Bildung und Kunst zu verbinden. Sie absolvierte ein Studium der postkonzeptuellen Kunst an der Akademie der bildenden Künste in Wien und arbeitet jetzt dort an ihrem Doktorat. Sie war viele Jahre für den Kulturbereich von maiz verantwortlich und an einer Vielzahl von Projekten beteiligt.


    „Es ist an der Zeit, zu schauen, was unabhängig von Staat oder Institutionen möglich ist.“
  • Lovink, Geert

    Medientheoretiker, Netzkritiker und Aktivist; studierte Politikwissenschaft an der Universität von Amsterdam (MA) und promovierte an der University of Melbourne (AUS). Er war Redakteur des Medienkunst-Magazins Mediamatic (1989–94) und hat in Seminaren und Vorträge Medientheorie in Zentral- und Osteuropa gelehrt. Er war Mitgründer des freien Community-Netzwerks «Digital City» in Amsterdam und Mitglied von Adilkno, Agentur Bilwet auf Deutsch, der Stiftung zur Förderung illegalen Wissens, eine freie Assoziation von Intellektuellen aus der Medienszene seit 1983.


    Techno-Politics at WikiLeaks
  • Lücke, Martin

    Martin Lücke, promovierter Musikwissenschaftler, ist Professor für Musikmanagement an der  MHMK München, außerdem Dozent, Autor und Komponist. Im Rahmen des Studienschwerpunkts Cultural Production & Arts Management hält er die Lehrveranstaltung „Kunst und Kultur ermöglichen“.

    www.klangtext.de


    Kunst und Kultur ermöglichen
  • Lüth, Nanna

    Nanna Lüth ist Künstlerin, Kunstvermittlerin und Kulturwissenschaftlerin und engagiert sich für eine dekonstruktive und inklusive pädagogische Praxis in und außerhalb von Schulen. Seit 1999 Realisation von Programmen der Kunstvermittlung u.a. für die NGBK Berlin (1999-2002 als Mitglied der Gruppe Kunstcoop©) und das Edith-Russ-Haus für Medienkunst Oldenburg (2008-12). Seit 2013 Juniorprofessorin für Kunstdidaktik und Geschlechterforschung an der Universität der Künste Berlin. Arbeitsschwerpunkte: Kritische, künstlerische Kunst/Pädagogik, queer-feministische und dekoloniale Perspektiven im kulturellen Feld, Visuelle Studien/Repräsentationskritik.

    www.nannalueth.de, www.udk-berlin.de/sites/kunstdidaktik


    Social Hacking: Listige Eingriffe in Wissens- und Raumordnungen
  • Macgregor Morris, Ian

    is a historian and writer who has published on a variety of subjects, including the History of Ideas and the classical tradition in the Enlightenment, and ancient political and military history. He has taught at the Universities of Manchester, Keele and Exeter, and held a research fellowship at the University of Nottingham. His most recent book is a co-edited collection of essays, “Sparta in Modern Thought: Politics, History and Culture” (Swansea 2012).


    Salzburg’s School of Seeing
  • Magdlener, Elisabeth

    Elisabeth Magdlener ist Kulturwissenschaftlerin, Expertin, Vortragende, Workshopleiterin und Autorin im Bereich Queer DisAbility (Studies) und Körperdiskurse. Sie ist Tänzerin und Mitglied der weltweiten Community-Tanzbewegung DanceAbility sowie des Austrian DanceArt Movements und performt bei A.D.A.M. – Austrian DanceArt Movement. Die Autorin ist Gründerin und Obperson des Vereins CCC** – Change Cultural Concepts. Ebenso ist Elisabeth Magdlener im Vorstand von Ninlil – Empowerment und Beratung für Frauen* mit Behinderung*. Sie studierte Pädagogik (Mag.a) und Gender Studies (MA) an der Universität Wien. Derzeit arbeitet die Autorin unter anderem an unterschiedlichen Projekten zum Thema Bewusstseinsbildung und schreibt in verschiedenen Medien zu den Thematiken.


    „Behinderung ist kein fixes Konstrukt, sondern wird in unserer Gesellschaftsstruktur gemacht“ Über Körper, kulturelle Normierung und die Anforderung einer „Kultur für alle“ im Kontext von Dis_ability
  • Mahamdallie, Hassan

    Hassan Mahamdallie (he/him) is a playwright, stage director, writer, activist and expert in diversity and the arts. For Arts Council England, he developed The Creative Case, a unique approach to diversity, equality and the arts. He is formerly a Director of the Muslim Institute (UK) and remains a senior editor of its journal, Critical Muslim. Hassan Mahamdallie founded the radical theatre company Dervish Productions, whose mission is ‘to amplify voices from the edge’. He has written extensively on culture, working class history and politics, punk rock, Black British history, racism and Islamophobia. He is the author of Crossing the River of Fire: The Socialism of William Morris (Redwords, 2008/2021) and Black British Rebels: Figures from Working Class History (Bookmarks, 2012) and the editor of Defending Multiculturalism: A Guide for the Movement (Bookmarks, 2011). His new play, Quiet Rebels, will tour the UK in 2022. www.dervishproductions.com

    Hassan Mahamdallie ist Dramatiker, Regisseur, Schriftsteller, Aktivist und Expert für Diversität und Kunst. Er entwickelte einen neuen Ansatz für das Arts Council England zu Diversität, Gleichberechtigung und Kunst: The Creative Case. Er ist ehemaliger Direktor des Muslim Institute (UK) und leitender Redakteur von dessen Zeitschrift Critical Muslim. Hassan Mahamdallie ist Gründer der radikalen Theatergruppe Dervish Productions, deren Aufgabe es ist, ‘to amplify voices from the edge’. Er hat ausführlich über Kultur, Geschichte und Politik der Arbeiterklasse, Punkrock, schwarze britische Geschichte, Rassismus und Islamophobie geschrieben. Er ist der Autor von Crossing the River of Fire: The Socialism of William Morris (Redwords, 2008/2021), Black British Rebels: Figures from Working Class History (Bookmarks, 2012) und Herausgeber von Defending Multiculturalism: A Guide for the Movement (Bookmarks, 2011). Sein neues Stück Quiet Rebels wird 2022 im Vereinigten Königreich aufgeführt. www.dervishproductions.com


    “The way we organize the arts in the West needs to be rebuilt from the ground up”  Why diversity in the arts cannot be ignored
  • Mahlknecht, Lisa Marie


    World Café – Studierendenaustausch der feinen Art
  • Maier-Gamauf, Silke

    Silke Maier-Gamauf macht medienübergreifende Projekte mit Fotografie, Malerei, Audio und Video und ist kuratorisch tätig. Das Kunststudium hat sie an der Akademie der Bildenden Künste in Wien und am Central St. Martins College in London absolviert. Sie hatte ein Arbeitsstipendium in Montreal (Kanada) und in Pagliano (Italien). Sie ist Mitgründerin des Projekts Walking through … X.


    Ins Bild setzen: an der Schnittstelle von privaten und öffentlichen Räumen Platz nehmen
  • Mandel, Birgit

    Die Kulturwissenschaftlerin ist seit 2008 Professorin am Institut für Kulturpolitik, Leitung des Bereichs Kulturmanagement und Kulturvermittlung im Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim. Ihre Forschungsprojekte bewegen sich in den Bereichen Audience Development, Kulturbesucherforschung, Kultur-PR und Kulturmarketing, Kultur und Arbeitsmarkt, Theorie des Kulturmanagements.


    Audience Development
  • Marschütz , Magdalena

    Magdalena Marschütz studierte Musikwissenschaft und Internationale Entwicklung an der Universität Wien sowie Angewandte Musikwissenschaft an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. 2014 absolvierte sie das Master-Studium mit einer Arbeit über das Spannungsfeld von Zensur und Widerstand in der Populärmusik Südafrikas während der Apartheid. Seit 2015 arbeitet sie im Rahmen des interuniversitären und interdisziplinären Doktoratskollegs Die Künste und ihre öffentliche Wirkung (Paris Lodron Universität/Universität Mozarteum Salzburg) an einem Projekt zu musikalischen Aktivitäten im Kontext gegenwärtiger Phänomene der Fluchtmigration. In diesem Zusammenhang war sie 2016 Referentin auf der Tagung Musik und Migration der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft. Seit 2016 ist sie Mitglied im Chor One Peace.


    One Peace – ein Chorprojekt als musikalisch-kultureller Interaktionsraum „It’s not a refugees’ orchestra. It’s Syrian Expat Philharmonic Orchestra“
  • Mauracher, Hannah


    World Café – Studierendenaustausch der feinen Art
  • Mayer-Brennenstuhl, Andreas

    www.ambweb.de

    geboren 1957 in Heilbronn, Studium an der HKT Nürtingen bei Prof. KH Türk, sowie staatl. Akademie der bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Micha Ullmann.

    Seit 1986 Aktionen und Interventionen in unterschiedlichen sozialen Kontexten, partizipatorische Projekte sowie zahlreiche Kollaborationen, Gründungsmitglied und Organisator selbstorganisierter Kunsträume (Oberwelt e.V., Stuttgart; ProVisorium e.V. Nürtingen, SCHAURAUM, UNSER PAVILLON), Mitbegründer des Studienganges „KULTURGESTALTUNG“ an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Hall, Professor für Freie Kunst/Kunst und Gesellschaft an der FHKUNST Arnstadt sowie Honorar-Professor an der HKT Nürtingen, Mitglied NGBK, Künstlerbund Baden-Württemberg, Kunstverein Neuhausen.


    PARTIHIHIZIPATION! Oder: Sind wir schon souverän?
  • McKenzie, Bridget

    Bridget McKenzie is a researcher and creative curator in culture, learning and environment. She has been director of Flow Associates since 2006, after 14 years in roles such as Education Officer for Tate and Head of Learning at the British Library. She is an advisor for Culture Unstained and co-founder of Culture Declares Emergency. She presents and publishes internationally on possibilities of Regenerative Culture. She is founding director of Climate Museum UK, a new CIC which stirs and collects the emerging response to the Earth crisis.
    @bridgetmck
    https://aboutbridgetmckenzie.wordpress.com/


    “We exist to stir and collect creative responses to the emergency.”
  • Meyer-Soylu, Sarah

    Sarah Meyer-Soylu ist studierte Diplom-Geoökologin und arbeitet seit 2012 im Reallabor Quartier Zukunft – Labor Stadt, sowie seit 2018 im Projekt Klimaschutz gemeinsam wagen!, in dem Selbstexperimente für einen klimafreundlicheren Alltag entwickelt und getestet werden. Sie möchte Menschen dabei unterstützen, ihre Selbstwirksamkeit für eine gesellschaftliche Transformation hin zu einer Welt im Einklang mit den planetaren Grenzen zu erkennen und zu nutzen.


    Experimentansätze aus dem Reallabor: Über das Potenzial, spielerisch zu einer Kultur der Nachhaltigkeit zu inspirieren
  • Michell, Alix

    Alix Michell hat ihr Grundstudium der Buchwissenschaft und Komparatistik an den Universitäten Mainz und Tartu absolviert. Derzeit studiert sie Master Kulturpoetik der Literatur und Medien an der Universität Münster. Schon im Verlauf ihres Bachelorsstudiums hatte sie sich den thematischen Schwerpunkt der Kulturvermittlung gesetzt, den sie in ihrer BA-Arbeit zur institutionalisierten Literaturvermittlung vertieft behandelt hatte. Um auf diesem aufzubauen, verbrachte sie das Wintersemester 2015/16 am Forschungsschwerpunkt Wissenschaft & Kunst in Salzburg.

    Seit 2015 ist sie Gründungs- und Redaktionsmitglied des online Kulturmagazins Kulturproleten.de .


    Mein Platz im Drumherum
  • microsillons

    The collective microsillons develops collaborative projects and researches the connections between art and critical pedagogy. Its founding members Marianne Guarino-Huet and Olivier Desvoignes were directors of the study program Bilden-Künste-Gesellschaft at the ZHdK between 2009 and 2014. They are currently working in the Master Trans at the Geneva University of Art and Design and are PhD candidates at the Chelsea College of Art & Design. 
www.microsillons.org

     

     


    Challenging questions at the intersections of art, pedagogy, and research
  • migrantas, Kollektiv

    Marula Di Como (Künstlerin) entwickelt seit 2000 Piktogramme als Teil ihrer künstlerischen Sprache. Sie und Florencia Young (Grafikerin) arbeiteten zusammen in Buenos Aires, darunter in den Projekten „El futuro está en el papel pintado de la Bauhaus“ (Goethe-Institut, Buenos Aires, 1997) und „Des-Límites, Valle del Riachuelo Matanzas“ (Goethe-Institut; auch im Di Tella-Institut ausgestellt und von der Kuratorin Catherine David für die Ausstellung „City Editing“, Proa Stiftung, Buenos Aires 1999, ausgewählt worden). Beide treffen sich wieder in Berlin und konzipieren zusammen „Proyecto Ausländer”. Dabei geht es um die Erfahrungen und Empfindungen, Ausländerinnen zu sein (Berlin und Buenos Aires, 2003/2004). 2003 wurde die gute Praxis durch The European Web Site on Integration verliehen. 2004 laden sie Estela Schindel (Soziologin) ein. Die Mitarbeit von Irma Leinauer (Planerin) bei migrantas beginnt 2006 und 2007 die von Alejandra López (Journalistin). 2011 wurde migrantas der Hauptstadtpreis für Toleranz und Integration durch die Initiative Haupstadt Berlin e.V. verliehen. (http://www.migrantas.org/web_migrantas_deutsch.html)

    Marula Di Como

    Geboren 1963 in Buenos Aires, Argentinien, lebt seit 2002 in Berlin.Kunstlerin.Seit1987 Teilnahmen an Einzel- und Gruppenausstellungen. Ihre Werke sind Teil von argentinischen und internationalen Privaten Sammlungen, Stiftungen und Museen.

    Florencia Young

    Geboren 1965 in Buenos Aires, Argentinien, lebt seit 2002 in Berlin. Grafik Designerin (UBA). Langjährige Lehrtätigkeit an verschiedenen Universitäten – Schwerpunkt Typographie. Gestaltung von Corporate Identity und Kunstkataloge. Mitwirkung bei künstlerischen Installationen und interdisziplinaren Projekten.


    „Wenn sie sagen: ‚Ja kaufen‘, dann sagen wir: ‚Nein, nachdenken bitte‘ …“
  • Milevska, Suzana

    Suzana Milevska is an independent curator and theorist of art and culture based in Skopje, Macedonia.Her projects focus on postcolonial critique of identity politics and the hegemonic power regimes of representation at the intersection of gender, ethnicity, race and sexuality. She was a Fulbright Senior Research Scholar and has a Ph.D. in Visual Cultures from Goldsmiths College London. In 2010 she published the book Gender Difference in the Balkans and edited the book The Renaming Machine: The Book. She was the Endowed Professor for History of Central and South Eastern European Art Histories at the Academy of Fine Art in Vienna and a visiting professor at the Visual Culture Unit – Technical University Vienna (2013-15).


    „Infelicitous“ Participatory Acts on the Neoliberal Stage
  • Morawek, Katharina

    Katharina Morawek ist Leiterin der Shedhalle Zürich, einem Ort für die Erprobung neuer Formen künstlerischer Praxis mit gesellschaftspolitischem Bezug. Morawek lehrte an der Akademie der bildenden Künste Wien und der F+F Schule für Kunst und Medien in Zürich. Sie ist Herausgeberin der Anthologie „Diktatorpuppe zerstört, Schaden gering. Kunst und Geschichtspolitik im Postnazismus“ (Mandelbaum 2012, mit Lisa Bolyos) und Mitinitiatorin der stadtweiten Initiative „Wir alle sind Zürich“, einem Forum für eine neue demokratische Politik für „Alle, die hier sind und noch kommen werden“.


    The Whole World in Zurich / Die ganze Welt in Zürich
  • Moritz, Nora

    ist Absolventin des Studienprogramms „Cultural Production and Arts Management“. Derzeit verfasst sie ihre Masterarbeit am Fachbereich Kommunikationswissenschaft zum Thema „Politische Public Relations im Social Web“. Parallel dazu ist sie im Bereich HR-Marketing mit den Schwerpunkten Employer Branding und Social Media Management bei einem international operierenden Textilhandelshaus tätig.

     


    „I have something to say.“ Women’s statements in public space
  • Moser, Anita

    Anita Moser ist als Senior Scientist am Programmbereich Zeitgenössische Kunst & Kulturproduktion und als Geschäftsführerin des Doktoratskollegs ‚Die Künste und ihre öffentliche Wirkung: Dynamiken des Wandels‘ an der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft und Kunst tätig. Nach Studien der Komparatistik und Spanischen Philologie sowie im Bereich Kulturmanagement in Innsbruck und Bilbao war sie u.a. leitende Angestellte in Management, Kulturvermittlung und Öffentlichkeitsarbeit beim Festival Neuer Musik ‚Klangspuren Schwaz‘ und Geschäftsführerin der Interessenvertretung freier Tiroler Kulturinitiativen TKI.
    Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte umfassen Kunst- und Kulturarbeit in der Migrationsgesellschaft, Ungleichheiten im Kulturbetrieb, Kulturpolitik, freie und regionale Kulturarbeit sowie (kritisches) Kulturmanagement.

    Mehr Info


    Experimentierfeld für Rahmenbedingungen zur Stärkung von Diversität in Kunst und Kultur Unboxing – Walk in Process „We don’t have to invent diversity, because diversity just is” „Diversität analysieren und gleichzeitig transformative Prozesse in Gang bringen“ Auf dem Wissen von anderen politischen Kämpfen aufbauen
  • Muhl, Theresa

    Theresa Muhl ist Gestalterin, Denkerin und ganzheitliche Betrachterin. Sie beschäftigt sich mit Themen, die sie Bewegen, die die Menschen bewegen, die sie mit ihnen zusammenbringt, die Menschen zusammenbringt. Sie ist eine Raumdenkerin, eine Raumstrategin. Schwerpunkt ihrer künstlerisch- gestalterischen Position ist der Kontext Mensch/Raum, Körperraum und die Wahrnehmung von Raum. Sie arbeitet performativ, installativ und partizipativ im Kollektiv raumarbeiterinnen. Sie lebt und arbeitet in Linz.
    www.theresamuhl.de
    www.raumarbeiterinnen.org


    Das Projekt SISI: Ein „Spekulatives Institut für Soziale Interventionen“
  • Niederauer, Martin

    Dr. Martin Niederauer studierte Soziologie an der Universität Trier und der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Promotion folgte an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main über „Die Widerständigkeiten des Jazz – Sozialgeschichte und Improvisation unter den Imperativen der Kulturindustrie“. Seit November 2013 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt „Tacit Knowing in Musical Composition Process“ am Institut für Musiksoziologie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien.


    Knowledge-based cooperation between art music composers and musicians
  • Niesner, Stefanie

    geboren 1991 in Gmunden, Oberösterreich, absolvierte ihren Bachelor in Geschichte an der Universität Salzburg. Im Rahmen ihres Curriculums besuchte sie verschiedene Lehrveranstaltungen im Studienschwerpunkt Wissenschaft & Kunst in Salzburg.


    Salzburg – München – Zürich
  • Nindl, Viktoria

    Viktoria Nindl, BSSc, studiert seit 2015 Soziologie an der Universität Salzburg mit einem Fokus auf Kultursoziologie und Soziolinguistik. Zudem ist sie im Forschungsbüro der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität tätig. Am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst gilt ihr Interesse der Produktion, Praxis und Vermittlung zeitgenössischer Künste.


  • Noller, Hanna

    Hanna Noller ist seit 2020 wissenschaftl. Mitarbeiterin am Institut für Städtebau und Entwerfen an der Leibniz Universität Hannover. Sie ist gelernte Schreinerin, studierte BWL und Architektur in Hamburg, Istanbul und an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.  Sie arbeitete 2016-2020 in Forschung und Lehre an der Universität Stuttgart u.a. im Reallabor für nachhaltige Mobilitätskultur, an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und gründete 2016 den gemeinnützigen Verein Stadtlücken e.V.


    „Es braucht die Zeit, um über Wertschätzung, Anerkennung und Verantwortung zu sprechen.“
  • ohnetitel

    ohnetitel und seine agierenden Personen verstehen sich als Netzwerk und Plattform zur Realisierung und Planung von Theater- und Kunstprojekten. Die personelle Besetzung des fünfköpfigen Vorstandes des Vereins: Thomas Beck, Dorit Ehlers, Sabine Jenichl, Gisela Ruby, Arthur Zgubic. ohnetitel ist eine zusammen arbeitende Gruppe von Theaterschaffenden (SchauspielerInnen, TänzerInnen, MusikerInnen, LichtdesignerInnen, BühnenbildnerInnen) und ein erweiterter Kreis aus FilmemacherInnen, bildenden KünstlerInnen, GraphikerInnen und WebdesignerInnen.


    900 Million Friends? ohnetitel – netzwerk für theater und kunstprojekte
  • Oliinyk, Ielizaveta

    Ielizaveta Oliinyk ist Dissertantin an der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft und Kunst. Sie hat Journalismus und Theaterwissenschaft studiert. Sie arbeitete als Journalistin in den ukrainischen Medien und im NGO Bereich. In Deutschland hospitierte und assistierte sie an der Oper Köln, im Ballhaus Ost, Maxim Gorki Theater und Badischen Staatstheater Karlsruhe. In der Ukraine hat sie Dokumentartheaterprojekte inszeniert. Als freie Regisseurin realisiert sie auch Kinoprojekte.


    „Behinderung ist kein fixes Konstrukt, sondern wird in unserer Gesellschaftsstruktur gemacht“ „Wenn die Gesellschaft an unserer Kunst nicht teilnimmt, dann arbeiten wir vergeblich“ “The way we organize the arts in the West needs to be rebuilt from the ground up” 
  • Ortner, Birgit


    Friends Quartett
  • Öttl, Johanna

    Literaturwissenschaftlerin und Literaturvermittlerin in Salzburg und Wien. Forschungsschwerpunkte: Literatur über die Shoah, Groteske, Literatur und Erinnerung, österreichische Gegenwartsliteratur.

    Studium der Germanistik und Anglistik an den Universitäten Salzburg und Wien mit Auslandsaufenthalten in Liverpool und Berlin. Nach mehrjähriger Arbeit als ÖAD-Lektorin am Trinity College Dublin und darauf folgend im österreichischen Kulturbetrieb, lehrt sie am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg und promoviert am Doktoratskolleg Die Künste und ihre öffentliche Wirkung mit einer Arbeit zu Ästhetiken des Grotesken in der Literatur über die Shoah. Sie arbeitet außerdem für die Kulturzeitschrift wespennest, rezensiert für Die Presse und moderiert regelmäßig Buchpräsentationen in der Alten Schmiede Wien.

    Zuletzt erschienen: Renaissancen des Kitsch (turia + kant, 2016; hg. gem. mit Christina Hoffmann)


    Von Wissenssystemen und Experimentierräumen Digitalität und literarische Netz-Werke Graphic Novel. Zur Popularisierung eines neuen Begriffs
  • Özmen, Enes


  • Özmen, Esra


  • Özmen, Esra und Enes

    Esra und Enes Özmen, Geschwister, die in Wien Ottakring geboren sind, machen seit ihrer Jugend gemeinsam Rap-Musik und -Workshops. Aktuell haben sie ihr zweites Album herausgebracht.


    „Wo ist ein Migrant der Boss und sagt: ‚Das ist zu weiß.’?“
  • Pachner, Timna

    Timna Pachner studiert in Salzburg den Bachelorstudiengang Kommunikationswissenschaft an der Paris-Lodron Universität Salzburg. Nebenbei ist sie als Workshop-Referentin und Redakteurin des Info-Magazins unerhört! der Radiofabrik tätig.


    „Geschichten ‚mit Zukunft‘. Super Food!?“ und „Stadt von morgen“ Collage Mattsee „Das Museum als Ort ehrlicher Kommunikation“ Voneinander Lernen „Wie wollen wir gelebt haben?“
  • Pantelic, Ksenija


    This is how it happened
  • Pasuchin, Iwan

    Iwan Pasuchin ist diplomierter Komponist und promovierter (Medien-) Pädagoge. Seinen Tätigkeitsschwerpunkt hat er an der Universität Mozarteum Salzburg, an der er seit 1998 unterrichtet, Forschungsprojekte leitet sowie Universitätslehrgänge initiierte und durchführte. Das zentrale Arbeits- und Forschungsthema dabei ist kreativ-partizipative Medienbildung. In diesem Bereich ist er auch an verschiedenen Universitäten und Hochschulen in Österreich und Deutschland als Gastdozent bzw. Vortragender tätig und hat dazu zahlreiche Publikationen verfasst. Seit 2008 führt er unter dem Titel „WeTube / Denen zeigen wir’s!“ mehrfach ausgezeichnete ­Projekte kreativ-partizipativer Medienbildung mit Kindern und Jugendlichen an Schulen in ganz Österreich und im Rahmen von LehrerInnen-(Fort-)Bildungen durch, woraus sich das an einer Neuen Mittelschule in Salzburg angebotene und von ihm unterrichtete Fach „Kreative Mediengestaltung“ entwickelt hat. Diese Erfahrungen bringt er aktuell in seine Mitwirkung an der Pädagogischen Hochschule Salzburg und am Programmbereich „Zeitgenössische Kunst- und Kulturproduktion“ des Kooperationsschwerpunkts der Universität Salzburg und der Universität Mozarteum Salzburg „Wissenschaft und Kunst“ ein.

    www.iwan-pasuchin.net


    Gestaltung als Forschung Kunst- und Kulturvermittlung im Brennpunkt
  • Pauly, Stephan

    Stephan Pauly (geb. 1972 in Köln) ist seit 2020 Intendant des Wiener Musikvereins. Von 2004 bis 2012 war er als kaufmännischer Geschäftsführer und Leiter des künstlerischen Bereichs der Internationalen Stiftung Mozarteum tätig. Anschließend war er Geschäftsführer des Konzerthauses Alte Oper in Frankfurt am Main.


    „Sind wir institutionell für diverses Handeln richtig aufgestellt?“
  • Perera, Dilshanie

    Dilshanie Perera is the Mellon Foundation Post-Doctoral Fellow in Climate and Inequality at the Climate Museum. During their doctoral research, Dilshanie conducted fieldwork in Bangladesh on uncertain weather, emergent risks, and long-standing structural dispossessions. Dilshanie holds a B.A. from the University of Chicago, an M.A. from the New School for Social Research, and a Ph.D. in Anthropology from Stanford University.


    A Cultural Institution Taking Action on Climate and Inequality: The Climate Museum in New York City “To be silent is not neutral”: Curating collective action at The Climate Museum
  • Petter, Katrin

    seit Oktober 2011 Masterstudium der Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg, seit 2010 Studentin am Fachbereich Contemporary Arts & Cultural Production, 2004-2007 Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau (IHK) in Berlin, verschiedene (frei)berufliche Tätigkeiten in der Produktion und Öffentlichkeitsarbeit im Kunst- und Kulturbereich u.a. Salzburger Kunstverein, Salzburger Festspiele und Waldklang im Waldbad Anif


    subnetTALK Über das Scheitern
  • Philipp, Thomas

    Thomas Philipp, Künstler und Wissenschaftler, lebt und arbeitet in Linz. Er ist Mitglied der Kunstgruppe qujOchÖ, Leiter des Forschungsinstituts LIquA, Lehrbeauftragter für Kulturwissenschaften, Kulturpolitik sowie Gesellschafts- und Sozialpolitik an verschiedenen österreichischen Universitäten und Fachhochschulen. Philipp erfüllt mehrere Vorstands- und Beiratsfunktionen im Kunst- und Kulturbereich.


    „Zuerst müssen wir uns die Frage stellen: Von welcher Kultur sprechen wir denn hier?“
  • Pilić , Ivana

    Ivana Pilić (she/her) ist freie Kuratorin und Kulturwissenschaftlerin. Derzeit promoviert sie am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst der Universität Salzburg und des Mozarteums zu »diskriminierungskritischen Kunstpraxen«. Seit 2020 ist sie Kuratorin von D/Arts – Projektbüro für Diversität und urbanen Dialog und baut hier u.a. die Struktur für das D/Netzwerk auf. Sie ist Vorstandsmitglied der WIENWOCHE – Festival für Kunst und Aktivismus und Fachjurorin von “Tandem Diversität” der Kulturstiftung Pro Helvetia. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Erforschung und Kuration von Wissens-Formaten und der Entwicklung von diskriminierungskritischen Konzepten im Kulturbetrieb.


    „We don’t have to invent diversity, because diversity just is” Auf dem Wissen von anderen politischen Kämpfen aufbauen Diskriminierungskritische Kulturpolitik und ihre Praxis „Eine Veränderung der Kulturinstitutionen steht an.“
  • Posch, Doris

    Doris Posch ist Film- und Kulturwissenschafterin und Kuratorin. Seit 2022 ist sie Senior Scientist und stv. Leiterin am Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft und Kunst und seit 2023 Associate Senior Lecturer in Medien- und Kommunikationswissenschaften an der Karlstad University/SE. Sie war Visiting Scholar an der New York University/US und an der Concordia University Montreal/CA sowie DOC-Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und Marietta Blau Stipendiatin. Promovierte zu Kino der Relationen im aktuellen Filmschaffen Haitis und der Diasporas an der Universität Wien. 2017-2023 Lehrbeauftragte an der Universität Wien, Kunstuniversität Linz und Universität für angewandte Kunst Wien. Mitgründerin des Kurator_innenkollektivs CineCollective und Co-Leiterin von Kaleidoskop – Film und Freiluft, Filmfest für vielfältige Stadtgesellschaften, Wien.


    Intro/Outro – weiterwandeln, weiter wandeln Prozessorientiert # Transdisziplinär # Ergebnisoffen
  • Prantl, Daniela

    ist Absolventin des Fachbereichs Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg und der Victoria University of Technology, Melbourne, Australien. Das Thema ihrer Magisterarbeit lautet „Culture Jamming“ (2009). Während ihres Studiums wirkte sie an unterschiedlichen Projekten mit, unter anderem an einem Forschungsprojekt im Auftrag des ORF/GMF (2005). Ihre Schwerpunkte liegen im Bereich Gender Studies, qualitativer Medienforschung und zeitgenössischer Kommunikations- und Medientheorien. Seit 2009 arbeitet Frau Prantl bei D. Swarovski KG in Wattens, Tirol, in der Abteilung Internal Online Communication. Als Lektorin am Studienschwerpunkt Cultural Production & Arts Management der Universität Salzburg leitete sie im SS2012 gemeinsam mit Elke Zobl das Seminar „Culture Jamming & aktivistische Strategien in zeitgenössischer Kunst- und Medienproduktion“.


    Culture Jamming
  • Prichner, Cornelia


    World Café – Studierendenaustausch der feinen Art
  • Prlić, Sonja

    Sonja Prlić ist Medienkünstlerin, Regisseurin, Dramaturgin und künstlerische Forscherin. Ihre Studien führten sie über Literatur an der Universität Wien und Dramaturgie an der Hessischen Theaterakademie in Frankfurt am Main zu künstlerischen Computerspielen an der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft und Kunst (Universität Mozarteum und Universität Salzburg), wo sie das interuniversitäre Doktoratskolleg Kunst und Öffentlichkeit absolvierte.

    1998 begründete sie die Künstler*innengruppe gold extra mit und arbeitet seither an Projekten zwischen Theater, Neuen Medien und Computerspielen.

    Ihr Interesse gilt u.a. der Entwicklung neuer künstlerischer Formen für dokumentarische Computerspiele und den Potenzialen von künstlerischen Computerspielen für den gesellschaftlichen und politischen Dialog.

     

     


    Intro/Outro – weiterwandeln, weiter wandeln Rollenspiel im Glücksparlament Wohnen Räume kultureller Demokratie – Eine Kraxe erzählt Geschichten Das Handy als Moment der Erzeugung von Utopien
  • Prokop, Rainer

    Soziologe, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wiener Institut Mediacult – Internationales Forschungsinstitut für Medien, Kommunikation und kulturelle Entwicklung und Doktorand an der Universität Wien. Seine Forschungsschwerpunkte liegen an der Schnittstelle von Musik- und Kunstsoziologie und kultureller Gedächtnisforschung. Er arbeitet derzeit am HERA-Forschungsprojekt „Popular music heritage, cultural memory, and cultural identity. Localised popular music histories and their significance for music audiences and music industries in Europe” (POPID).


    HipHop Linguistics, Street Culture und Ghetto-Männlichkeit
  • Rahofer, Antonia

    Mag. phil. Antonia Rahofer, Kuratorin und Textgestalterin für KünstlerInnen. Lehrbeauftragte für Kunst- und Literaturwissenschaft – u.a. an den Universitäten Innsbruck, Salzburg, an der Kunstuniversität Linz sowie der Universität für Angewandte Kunst, Wien. Studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Cultural Studies in Innsbruck, Wien und an der Université de Provence Aix-Marseille. 2016/17 Curatorial Fellow bei der documenta 14 in Athen. Jüngstes Projekt: in ατhεns – Austrian Artist Residency in Kooperation mit Kunstverein EXTRA (Wien) und Snehta Residency (Athen).

     


    Kunstauftritt transnational: Kunstmanagement und Textgestaltung für KünstlerInnen Kulturwissenschaft und Praxis entre-vue
  • Reisenbüchler , Sabine

    Sabine Reisenbüchler wurde in 1977 in Salzburg geboren. Sie ergriff 1993 eine Lehre als Einzelhandelskauffrau in der Parfümerie und arbeitete bis 2010 in den unterschiedlichsten Bereichen der Dienstleistung. Am zweiten Bildungsweg studierte sie an der Pädagogischen Hochschule Lehramt für Neue Mittelschule für die Fächer Deutsch und Bildnerische Erziehung und an der Universität Salzburg Pädagogik mit Schwerpunkt Gender Studies. Sie arbeitet nun als Lehrerin an der Neuen Mittelschule und ist als Künstlerin und Yoga-Lehrerin in Salzburg tätig. Sie interessiert sich für Heilkunst und Schamanismus.


    Kartenspielen – Auch eine Methode der emanzipatorischen Kunstvermittlung?!
  • Reitsamer, Rosa

    Soziologin, arbeitet am Institut für Musiksoziologie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Ihre aktuellen Forschungsschwerpunkte sind an der Schnittstelle von Musik-, Kunst- und Jugendsoziologie sowie der Cultural Studies und Gender Studies angesiedelt. Zuletzt erschienen ihre Monographie „Die Do-it-yourself-Karrieren der DJs. Über die Arbeit in elektronischen Musikszenen“ (transcript 2013), die Anthologie „They Say I‘m Different… Popularmusik, Szenen und ihre AkteurInnen“ (hg. gem. m. W. Fichna, Löcker 2011) und die Artikel „,Born in the Republic of Austria‘. The Invention of Rock Heritage in Austria“ (International Journal for Heritage Studies, 2013) und „Female Pressure: A translocal feminist youth-oriented cultural network“ (Continuum. Journal of Media and Cultural Studies, Vol. 26 (3), 2012).


    Intervene! Künstlerische Interventionen “Working collaboratively is the essential practice of social change and justice” “She is a trouble maker! And they have thousands of non-trouble-makers.” HipHop Linguistics, Street Culture und Ghetto-Männlichkeit
  • Reitstätter, Luise

    Luise Reitstätter arbeitet als Kulturwissenschaftlerin an der Schnittstelle von Theorie und Praxis zeitgenössischer bildender Kunst, Tanz/Performance und Architektur/Urbanismus, u.a. als kuratorische Assistenz bei documenta 12, als Projektkoordinatorin des Österreich Pavillons – La Biennale di Venezia 2008 und 2009 sowie als Subkuratorin des Medienkunstfestivals Coded Cultures 2011. Von 2010 bis 2013 forschte Luise Reitstätter am Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst im Doktoratskolleg Kunst und Öffentlichkeit in Salzburg und promovierte dort am Fachbereich Soziologie und Kulturwissenschaft mit einer empirischen Studie über Ausstellungen als potentielle Handlungsräume.


    Verstehen Sie Kunst? Der Widerstand der Faulheit oder warum der Connaisseur ein Mythos ist
  • Reyes, Anais

    Anais Reyes is the Senior Exhibitions Associate at the Climate Museum. She has previously worked at the American Museum of Natural History, the New Museum of Contemporary Art, and the Whitney Museum of American Art. She received her B.F.A. from the University of Wisconsin-Madison with concentrations in curation and entrepreneurship, and is currently studying the intersections of climate change, ecology, and culture at Columbia University.


    “To be silent is not neutral”: Curating collective action at The Climate Museum
  • Riethmüller, Jürgen

    studierte Politik-, Volkswirtschaften und Geschichte an der Universität Stuttgart. Seine 1999 mit Auszeichnung abgeschlossene Promotion über die Anfänge des demokratischen Denkens in Deutschland wurde im Jahr 2000 mit dem Förderpreis für junge Wissenschaftler des Rotary Clubs ausgezeichnet.

    Lehrt seit 1999 als Akademischer Mitarbeiter im Fachbereich Kulturtheorie an der Merz Akademie, Hochschule für Gestaltung, Kunst und Medien in Stuttgart.

    Forschungsschwerpunkte: Demokratietheorie, Kritische Theorie, Ästhetik, Wissensbildung in Gestaltung, Kunst und Medien.

     


    (Wann) Soll politischer Aktivismus als Kunst anerkannt werden?
  • Roters, Ellen

    Ellen Roters ist Diplompädagogin mit theaterpädagogischer und kunsttherapeutischer Zusatzausbildung. Seit 1995 entwickelt sie Programme für kulturelle Einrichtungen vor allem der politisch-historischen Bildung. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Anregung zum eigenständigen forschenden Lernen und die Unterstützung darin, sich mit ästhetischen Mitteln zum erforschten Thema zu positionieren. Seit 2017 ist sie pädagogische Leiterin des Jugend Museums in Berlin-Schöneberg.

     


    „Um sich bestimmten Themen anzunähern, brauche ich auch die geführte Freiheit.“
  • Samitz, Carina

    Die Kärntner Flötistin Carina Samitz studierte am Mozarteum Salzburg mit einem Erasmus-Jahr am CNSMDP Paris sowie an der ZHdK Zürich. Neben einem Orchesterpraktikum in Bern und einem Volontariat an der Oper Zürich hilft sie beim Mozarteumorchester Salzburg und der Camerata Salzburg aus und unterrichtet an der Musikschule Berchtestgadener Land. 2017 erhielt sie das Startstipendium Kulturmanagement für ein Praktikum im Bereich Orchestermanagement beim Symphonieorchester Vorarlberg.


    PostcARTs from Salzburg
  • Sato, Hansel

    Geboren in Peru, studierte Hansel Sato Malerei und Grafik in Lima. Vor zwölf Jahren kam Sato mit einem UNESCO-Aschenberg-Stipendium nach Österreich, wo er seinen Studienabschluss an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Franz Graf machte. Sato beschäftigt sich insbesondere mit den Themen Transkulturalität, Migration und die Konstruktion des post-migrantischen Subjekts in Europa. Zurzeit ist er Ko-Leiter des interdisziplinären Universitätslehrgangs für Höhere Lateinamerika Studien des Lateinamerika-Instituts in Wien.

    Infos zu Projekten unter:
    http://wiev1.orf.at/stories/441358
    http://www.wienwoche.org/2013/de/188/arbeitsgruppe_wahlwexel_jetzt!_
    http://www.sohoinottakring.at/blog/programm-2011/projekte/regendering-media/
    http://bleibefuehrerinwien.blogspot.co.at/p/about.html
    http://www.hanselsato.com


    „… und dann beginnt aber schon das Unplanbare …“ Furtive, Quiet and Loud
  • Sattlecker, Sandra

    Sattlecker Sandra, geboren 1993, studierte an der Universität Salzburg Germanistik. Derzeit absolviert sie ihren Master am Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte und thematisiert in ihrer Masterarbeit die Stolpersteine und deren Rezeption in der europäischen Erinnerungskultur. Am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst nimmt sie an Lehrveranstaltungen für die Studienergänzung Kulturmanagement und Kulturelle Produktion teil.

     


  • Scharinger, Silvia

    Silvia Scharinger studiert an der Universität Salzburg das Diplomstudium Rechtswissenschaften sowie das Bachelorstudium Recht und Wirtschaft, in welchem sie sich auf strategische Unternehmensführung spezialisiert. Von 2016 bis 2018 war sie als Projektassistentin am Fachbereich Strafrecht und Strafverfahrensrecht tätig. Aufgrund von persönlichem Interesse an Kulturmanagement und Kulturproduktion wählte sie überwiegend Lehrveranstaltungen am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst als freie Wahlfächer.


  • Schatz , Raphaela

    studiert derzeit Kunstgeschichte an der Paris Lodron Universität Salzburg und erweitert ihr Studium mit einer Studienergänzung im Bereich Kulturmanagement & Kulturelle Produktion am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft & Kunst.


    Das ZAK NRW Workbook – eine Anleitung für mehr Diversität in Kunst- und Kulturbetrieben Impulse für Kulturarbeiter_innen: Festivals im ländlichen Raum – Ein Zine Der Widerstand gegen das gesellschaftlich erzwungene Funktionieren Die Ausstellung „Und der Himmel klärt sich auf“ von Borjana Ventzislavova Diversity Balloons – Ein Diversity-Modell für Kunst- und Kulturinstitutionen
  • Schimpl, Thorsten

    Thorsten Schimpl BA, geboren 1983 in Ried im Innkreis, absolvierte das Bachelorstudium in Geschichte und das Rhetoricum Maius an der Paris Lodron Universität Salzburg, befindet sich aktuell im Masterstudium für Geschichte und belegt zudem den Studienschwerpunkt Cultural Production & Arts Management sowie die Studienergänzung Kunst und Gesellschaft. Darüber hinaus ist er als Researcher für den britischen Spielentwickler Sports Interactive Limited tätig.


    Kollektive Erinnerungen und fiktive Geschichte
  • Schmerold, Monika

    Monika Schmerold, Gründungsmitglied des Vereins knack:punkt – Selbstbestimmt Leben in Salzburg, ist Sozialarbeiterin, Peer-Beraterin (Betroffene beraten Betroffene) sowie Expertin für Behinderung, Menschenrechte und Barrierefreiheit

     


    „Eigentlich eine einfache Antwort: ‚Alle’ ist ‚alle’“
  • Schmidt-Hahn, Claudia

    Seit 2006 Geschäftsführerin des Herbert-Batliner-Europainstitutes in Salzburg. Studium der Rechtswissenschaften (Dr. iur.) in Salzburg, Paris und Innsbruck (Schwerpunkt Europarecht). Seit 01/2012 Studium am Fachbereich Contemporary Arts & Cultural Production, Universität Salzburg.


    Berlin gibt Antworten, die Fragen aufwerfen …
  • Schmirl, Elisabeth

    Elisabeth Schmirl (*1980) studierte Philosophie und Russisch an der Universität Salzburg sowie Malerei, Grafik und neue Medien an der Universität Mozarteum. Auslandsaufenthalte und Stipendien führten sie nach Ungarn, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA. Seit 2002 leitet sie eine eigene Druckwerkstatt und seit 2006 ist sie Obfrau von periscope. Sie ist Vorstandsmitglied des Dachverbandes Salzburger Kulturstätten und seit 2017 Mitglied des Landeskulturbeirates Salzburg (Vertreterin der Sparte Bildende Kunst). An der Universität Mozarteum ist sie seit 2015 als Professorin für Grafik und Malerei tätig.


    Unboxing – Walk in Process
  • Schmitz, Ka

    Ka Schmitz ist Künstlerin, Illustratorin und Comic-Zeichnerin. Sie zeichnet für Kinderbuchverlage und Bildungsträger, für Ausstellungen und Erklärfilme oder Live bei Veranstaltungen, Tagungen und Zukunftswerkstätten. Einige ihrer Schwerpunkte sind Präventionsmaterialien, Empowerment von Mädchen und Frauen und die Auseinandersetzung mit Diversität und Machtverhältnissen in Bildern.

    www.ka-comix.de

     


    Ich sehe was, was du nicht siehst „Röcke und Hosen und auch manchmal alles zusammen“
  • Schneider, Elisabeth

    u.a. Studium für Kultur & Management am ICCM Salzburg und an der Johannes Kepler Universität Linz. Seit 1991 Geschäftsführerin und künstlerische Leiterin des Kulturkreiseses Das Zentrum Radstadt. Schwerpunkte: Programmkino, Heimatfilm Festival, Paul Hofhaimer Tage Radstadt (Festival für Alte & Neue Musik, Kunsthandwerksmarkt Radstadt. Von 1991 – 2017 Mitglied im Landeskulturbeirat (u.a. Vorsitzende des Fachbeirates Kultur Initiativen Land Salzburg)


    „Man muss mit einer großen Leidenschaft und einem gewissen Sendungsbewusstsein arbeiten.“
  • Schütz, Larissa

    1992 in München geboren. Seit 2014 Masterstudium der Musikwissenschaft und Rhetorik an der Universität Salzburg. Von 2011 bis 2013 arbeitete sie in Deutschland und Österreich für verschiedene Unternehmen im Bereich Kultur-PR. Seit 2013 ist sie als freischaffende Sprecherin bei verschiedenen Radio- und Fernsehproduktionen im deutschsprachigen Raum zu hören. 2015 übernahm sie außerdem die Leitung der Redaktion der Sendung „Das Magazin um 5“ der Radiofabrik Salzburg. Neben ihrer Tätigkeit als Sprecherin ist sie außerdem als Kulturjournalistin für diverse österreichische Tageszeitungen sowie für die Austria Presse Agentur tätig.


    Performatives Lesen in Zeiten des Aufruhrs
  • Schwaighofer, Gerbert

    DDr. Gerbert Schwaighofer ist Leiter des Kooperationsschwerpunkts Wissenschaft und Kunst. Er studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Rechtswissenschaften in Wien, wo er 1978 promovierte. Ein postgradualer Studiengang zum Master of Business Administration an der INSEAD, Fontainebleau, in Frankreich folgte. Nach führenden Positionen in der Privatwirtschaft war Schwaighofer zehn Jahre als Kaufmännischer Direktor des Landestheaters und des Bruckner Orchesters Linz und anschließend als Geschäftsführer für Graz 2003 – Kulturhauptstadt Europas tätig. Es folgten zehn Jahre als Kaufmännischer Direktor der Salzburger Festspiele.


    Grußwort Grußwort Grußwort Vorwort #7 Grußwort
  • Seefranz, Catrin

    Catrin Seefranz, Kulturarbeiterin, -wissenschaftlerin und Lateinamerikanistin, bisher u.a. bei der documenta 12, Viennale oder identities, sowie wissenschaftlich an der ZHdK tätig, versucht dominante Narrative und Hegemonien im Kunstfeld zu durchkreuzen. Als Teil des Forschungsnetzwerks Another Roadmap möchte sie kritische und dekoloniale Perspektiven auf künstlerische Vermittlung etablieren und arbeitet an ihrem Doktorat zur politischen „Alphabetisierung“ des Museums in Brasilien der 1960er Jahre.


    „Es ist an der Zeit, zu schauen, was unabhängig von Staat oder Institutionen möglich ist.“
  • Seethaler, Manuela

    Die 1983 geborene Hallstätterin Manuela Seethaler ist Fototgrafin und Kulturmanagerin in Salzburg.  Sie absolvierte Schulen wie die Internationale Sommerakademie der Bildenden Künste Salzburg und Lehrgänge am Fotohof Salzburg, sowie an der Universität Salzburg. 2015 absolvierte sie den Schwerpunkt „Kulturmanagement und kulturelle Produktion“ am Kunstquartier Salzburg ist tätig im Bühnen-und Ausstellungsbereich wie u.a. Ars Electronica Festival Linz, Schauspielhaus und EM&Z Festival Mondsee.


    PostcARTs from Salzburg
  • Sengül, Dilan

    Dilan Sengül ist Raumplanerin und Kulturarbeiterin. Aktuell ist sie zuständig für Büromanagement und Produktion bei „D/Arts – Projektbüro für Diversität und urbanen Dialog“. 
Von 2015 bis 2020 war sie Projektmitarbeiterin im ArtSocialSpace Brunnenpassage. 2016 erhielt sie das Stipendium von kültüř gemma!. Sie studierte Schauspiel an der diverCITYLAB Akademie und war von 2013 bis 2016 als Schauspielerin tätig. Sie wirkte in diversen Projekten der freien Szene als Kuratorin, Produzentin und Projektmitarbeiterin mit, zuletzt im Rahmen der Wiener Festwochen im Projekt „Close Encounters“. Ihr Interesse gilt informellen Partizipationsprozessen und der Vermittlung derer durch künstlerische Methoden.


    „Kunst als Sprache muss nicht den gesellschaftlichen Normen oder Sitten entsprechen“ Woke für Transformation im Kulturbetrieb? „Wir müssen lernen, die ungehörten Stimmen zu hören“
  • Simair, Claudia

    studiert Philosophie an der kath.-theol. Fakultät der Universität Salzburg, mit besonderem Interesse an der Kunstphilosophie. Ergänzend absolviert sie den Studienschwerpunkt Künste und Öffentlichkeiten am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst, und das Rhetorikum.


    Querbeet – Regionale Projekte an der Schnittstelle von Bildung, Kunst und Kultur Die Vielen – Ein Zusammenschluss für Vielfalt, Solidarität und die Freiheit der Kunst Forschungen über Teilhabe und Nicht-Teilhabe Diversity Balloons – Ein Diversity-Modell für Kunst- und Kulturinstitutionen Kultur für alle!?
  • Skardarasy, Elisabeth

    Geboren 1990 in Bludenz
    2009 bis 2014: Studium der Germanistik an der Universität Salzburg
    während des Studiums: Tätigkeit als Studienassistentin und Tutorin am Fachbereich Germanistik und am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft & Kunst der Universität Salzburg
    seit Oktober 2014: Doktoratsstudium Germanistik an der Universität Salzburg (Schwerpunkt: Neuere deutsche Literatur)

    , BA MA
    W&K-Forum vom 5.5.2015 – Resümee
  • Smodics, Elke

    Elke Smodics ist Kunst- und Kulturvermittlerin mit den Schwerpunkten zeitgenössische Kunst und Feminismus. Ein zentrales Arbeitsfeld in den letzten 15 Jahren ist die Kulturvermittlungsarbeit mit Lehrlingen. Von 2010 bis 2012 war sie Galerieleiterin der IG Bildende Kunst. Sie ist Lehrbeauftragte an der Pädagogischen Hochschule und an der Akademie der bildenden Künste Wien mit dem Themenfeld feministische, transdisziplinäre Vermittlungsstrategien.


    Vielstimmigkeit und Prozessorientierung in der Vermittlungsarbeit Intervenieren – Forschen – Vermitteln Einleitung – „TAKE PART! Partizipation von Kunst und Bildung aus denken“ „… und dann beginnt aber schon das Unplanbare …“ So kompliziert wie Situationen sind
  • Stadler, Anna

    Anna Stadler hat an der Kunsthochschule Mozarteum Bildhauerei/Bildnerische Erziehung bei Ruedi Arnold und an der Universität Salzburg Germanistik studiert. Sie ist künstlerisch in den Bereichen Plastik, Installation und Aktion tätig und veröffentlicht Textexperimente in Literaturzeitschriften und Anthologien. Sie erhielt AIR-Stipendien für Paliano/IT und die Schmiede-Akademie, Medien- und Projektförderungen des Landes Salzburg, darf in einem Förderatelier arbeiten und war Finalistin beim Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb sowie auf der Shortlist des Wortmeldungen-Förderpreises. Seit 2019 ist sie Doktorandin am interuniversitären Schwerpunkt Wissenschaft & Kunst, sowie Mitherausgeberin von archipel – Zeitschrift für Kunst, Theorie & Literatur.
    https://www.annamariastadler.com/


    Ausstellung von Bani Abidi im Salzburger Kunstverein Über das Wohnen im Bilde sein
  • Steinhauser , Katharina

    Katharina Steinhauser ist Musikerin und Musikpädagogin sowie als Historikerin und im Bereich des Kulturmanagements tätig. Sie studierte Instrumentalpädagogik mit Hauptfach Querflöte an der Universität Mozarteum Salzburg und Geschichte an der Paris Lodron-Universität Salzburg. Derzeit ist sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsschwerpunkt Salzburger Musikgeschichte der Universität Mozarteum tätig und unterrichtet als freiberufliche Instrumentalpädagogin im Raum Salzburg.


    PostcARTs from Salzburg
  • Svacina, Stefanie Svacina

    Stefanie Svacina, wohnhaft in Salzburg, ist eine angehende Kunsthistorikerin. Seit ihrem Abschluss in Anglistik & Amerikanistik widmet sie sich in ihrem Kunstgeschichtestudium an der Universität Salzburg mit ihrer Abschlussarbeit zum Thema „The Fourth Plinth“. Dabei handelt es sich um ein zeitgenössisches Skulpturenprojekt am Trafalgar Square in London, bei dem in der Masterarbeit im Speziellen auf den medialen Diskurs zu den ausgestellten Kunstwerken eingegangen wird. Freiberuflich arbeitet Stefanie Svacina als Kunstvermittlerin im Museum der Moderne Salzburg wo sie Kinder, Jugendliche und Erwachsene in deutscher wie englischer Sprache durch die Ausstellungen führt.


    Gerold Tusch über die Keramik: Artists Talk mit Atelierbesuch
  • Thanhofer, Anita

    Anita Thanhofer arbeitet als Kunst und Kulturvermittlerin mit Fokus auf zeitgenössischer Kunst und Kultur im analogen und digitalen Raum. Sie ist tätig im Bereich Vermittlung, Lehre, Weiterbildung, Forschung und der Kommunikation im digitalen Raum. Ihre Projekte im Analogen und Digitalen verfolgen interaktive und partizipative Ansätze.
    Sie ist als Vorstandsmitglied bei den Kulturvereinen arbeitskreisneu Plattform für Kulturvermittlung Salzburg,  drum5162 Kulturinitiative zur Verortung von Gegenwartskultur in Obertrum am See und für Super Initiative zur Nutzung von Leerständen als Handlungsraum für Kultur und Wissen, aktiv.


    Das Projekt SISI: Ein „Spekulatives Institut für Soziale Interventionen“ Das Kunstmuseum im digitalen Zeitalter – 2020
  • Tosoni, Christina

    Christina Tosoni studierte in Klagenfurt, Toulouse und Freiburg im Breisgau, bevor sie für ihre Doktorarbeit im Fachbereich Germanistik nach Salzburg zog.

    Am Theater Freiburg betreute sie den Social Media Bereich und wirkte als Dramaturgieassistentin an der Freiburger Inszenierung von Hauptmanns „Ratten“ mit. Durch eine Theater-Uni Kooperation inszenierte sie in der studentischen Gruppe Frischfleisch szenische Lesungen mit Schauspielern des Theaters.

     


    fingerprints Open Space: Taratatataaatam… Die freie Szene Österreichs?
  • Touré, Daliah

    Daliah Touré ist eine in Wien lebende Tanzkünstlerin. Sie schloss 2006 ihren BA in Tanzperformance an der Northern School of Contemporary Dance (UK) ab. Ihre Untersuchung der kollaborativen Praxis wurde zur Grundlage für ihr Masterprojekt in 2013 an der University of Leeds (UK). Sie schöpft ihre Inspiration aus ihrer umfangreichen Karriere als Performerin, Bewegungspraktikerin, Forscherin und aus der Arbeit in verschiedenen professionellen und kommunalen Settings.


  • Tschötschel-Gänger, Christine

    Studentin bei 55 plus / Universität Salzburg. Dipl. Psych, Dipl. Päd., Psychotherapeutin und Supervisorin, Erwachsenenbildnerin, Lehrtrainerin für Gestaltpädagogik.

     


    Verstörende Zuversicht
  • Ubert, Lilia

    Lilia Ubert, geb. 1990 in Polyssajewo, studiert Kunstgeschichte an der Paris Lodron Universität Salzburg und interessiert sich vor allem für die Ausstellungsarchitektur und -praxis der Moderne sowie für zeitgenössische und performative Kunst. Aktuell absolviert sie ein Praktikum am Museum der Moderne in Salzburg.


    Wenn Städte befragt und Passanten vertont werden
  • Urbonaite, Monika

    Monika Urbonaite wurde in Litauen geboren und studiert seit 2014 Musik- und Tanzwissenschaft an der Universität Salzburg. Im Rahmen ihres Curriculums absolviert sie den Studienschwerpunkt Künste und Öffentlichkeiten bei der Wissenschaft & Kunst mit besonderen Fokus auf Kulturmanagement. Sie hat ihren Master of Arts im Konzertfach Bratsche an der Universität Mozarteum 2011 abgeschlossen und ist bis heute als Musikerin in verschiedenen Ensembles tätig. Sie war als Studienassistentin bei der Tanzwissenschaft an der Universität Salzburg und als Praktikantin im Museum der Moderne Salzburg im Kunstvermittlungsbüro tätig.


    Bis dahin und (nicht) weiter. Künstlerisch-kulturelle Befragungen von Grenzen
  • Vass, Nicolas

    Nicolas Vass works with a number of London-based collectives in response to injustices in education, arts and culture as well as UK migration policy. As an artist he has developed Re-constructing Hasil, a performance based on the work and music of depression era one-man band Hasil Adkins. With this project, he looks at issues of contemporary artistic and cultural labour, austerity and performativity. He is currently a Phd candidate at the University of Leicester, where he is doing research on micro-politics and value production in the contemporary art industry.

    http://precariousworkersbrigade.tumblr.com/Toolbox
    http://precariousworkersbrigade.tumblr.com/antiraidscampaign
    http://thedictionaryofreceivedideas.wordpress.com/zoe-charaktinou/
    http://vimeo.com/user1392704


    “I think the artistic is like a double-edged sword.“ Intervention / Art
  • Verein CCC** - Change Cultural Concepts

    Der Verein CCC** – Change Cultural Concepts ist ein Verein zur Forschung, Beratung und Entwicklung von Wirklichkeitskonzepten für gesellschaftlich benachteiligte Personen. Seine Tätigkeit ist an der Schnittstelle von intersektionellen Verwobenheiten von Behinderung*, Queerness u.v.m. verortet und widmet sich u.a. einem Zusammendenken mehrfacher gesellschaftlicher Diskriminierungen. Obperson ist Elisabeth Magdlener, Kulturwissenschaftlerin, Lehrende und Autorin im Bereich Queer DisAbility Studies. Sie erarbeitet immer wieder akademisch-aktivistische Projekte.


    Crip-Queering each other and the normal
  • Waitz, Colette

    Colette Waitz studierte Umweltwissenschaften und arbeitete von 2013 bis 2021 im Reallabor Quartier Zukunft – Labor Stadt. Wichtig an ihrer Arbeit ist ihr das Vermitteln eines positiven Bildes von Nachhaltigkeit, sowie die Inspiration zu einer Neugestaltung des individuellen Alltags. Sie ist der Überzeugung, dass dies mit Freude geschehen kann und sieht das Erkennen der Bedeutung der Mensch-Natur Beziehung als zentralen Schlüssel für die zukünftige Entwicklung an.


    Experimentansätze aus dem Reallabor: Über das Potenzial, spielerisch zu einer Kultur der Nachhaltigkeit zu inspirieren
  • Walter, Steven

    Steven Walter (geb. 1986) ist ein international aktiver Cellist und Musik-Entrepreneur. Schon während des Studiums gründete er mehrere erfolgreiche Initiativen, darunter das PODIUM Festival Esslingen, dessen Künstlerischer Leiter er ist. Er war einer von drei Nominierten für den “Kulturmanager des Jahres 2011″.


    Interview: Steven Walter It’s the music, stupid!
  • Wiederhold-Daryanavard, Anne

    Anne Wiederhold-Daryanavard ist Schauspielerin, Organisationspsychologin, Mitgründerin und Künstlerische Leiterin der Brunnenpassage. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der Formatentwicklung transkultureller Kunst, im Bereich der sozial engagierten Kunst, Diversitätsentwicklung in der Kulturpolitik sowie im experimentellen und dokumentarischen Theater. Anne Wiederhold-Daryanavard arbeitet als Jurorin sowie in Gremien als Expertin für Diversität im Kulturbetrieb, u.a. 2012-2014 in der EU-Arbeitsgruppe »Work Group for the Role of Public Arts and Cultural Institutions in the Promotion of Cultural Diversity and Intercultural Dialogue« für die Europäische Kommission in Brüssel.


    „Sind wir institutionell für diverses Handeln richtig aufgestellt?“
  • Wimmer, Hanna

    studierte Germanistik, Literatur- und Kulturwissenschaften und Theater-, Film- und Medienwissenschaften an den Universitäten Salzburg, Wien und Pisa. Nach unterschiedlichen kreativen Projekten im Bereich Sprache und Theater in Salzburg, Wien, Köln und Florenz ist sie seit 2019 wieder in Österreich. Sie war unter anderem beim Salzburger Straßentheater, beim Salzburger Landestheater und bei den Salzburger Festspielen tätig, hat im Zsolnay-Verlag in Wien mitgearbeitet und als zertifizierte Deutsch-als-Fremdsprache-Trainerin im In- und Ausland unterrichtet. Aktuell nimmt sie am Universitätslehrgang Kuratieren in den szenischen Künsten der Universität Salzburg teil und arbeitet als freie Kuratorin und Autorin an diversen Projekten.


    „We have no planet B“ – Künstlerischer Aktivismus und kreative Protestgestaltung Zukunft mit Zukunft
  • Winkelmayer, Jana

    Jana Winkelmayer, geboren 1985, arbeitet als freie Journalistin, und Freelancer im Bereich Marketing/PR. Momentan schreibt sie die Masterarbeit zum Studium Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaften in Salzburg. Sie hat 2016 das psychotherapeutische Propädeutikum in Wien abgeschlossen und 2012 das Bachelorstudium Theater-, Film-, und Medienwissenschaften in Wien absolviert. Am Institut für Wissenschaft und Kunst belegt sie den Studienschwerpunkt Cultural Production & Arts Management und durfte in diesem Rahmen an zahlreichen Projekten teilhaben.


    Amsterdam: Toleranz als Leitmotiv …? Kunst und Kultur im Spannungsfeld von Kreativität und Vermittlung
  • Wuschitz, Stefanie

    Künstlerin und Theoretikerin, studierte Transmediale Kunst bei Brigitte Kowanz an der Univ. für angewandte Kunst Wien sowie an der New York University, Tisch School of the Arts. 2008-2009 war sie als Digital Art Stipendiatin am Institute of Design an der Umeå University, Schweden. Seit 2011 Universitätsassistentin an der Univ. für angewandte Kunst Wien, Abteilung Digitale Kunst. Sie ist Initiatorin des in Wien angesiedelten DIY-Labors „Mz Baltazar’s Laboratory“.

    www.grenzartikel.com
    www.mzbaltazarslaboratory.org


    Female Makers
  • Yanginoglu , Canan

    Canan Yanginoglu wurde 1985, als Tochter einer türkischen Migrantenfamilie aus „Akcakoca“ in München geboren. Nach ihrem Abitur studierte sie ein Semester Kunstgeschichte an der Ludwig Maximilians Universität und absolvierte im Anschluss eine Ausbildung als Kauffrau für Marketingkommunikation in einer Münchner Werbeagentur. Im Jahr 2009 begann sie in Salzburg das Fach Kommunikationswissenschaft zu studieren und ist derzeit dabei ihr Masterstudium zu beenden.


    „Grrrls! Let’s make a zine!”
  • Young, Krillin

    Young Krillin ist Salzburger Rapper und Gründer der Rap-Clique Hanuschplatzflow.


    „Lokale Kunst sollte gefördert werden wie regionale Nahrungsmittelherstellung auch.“
  • Yun, Vina

    Vina Yun arbeitet als freie Redakteurin und Autorin in Wien und Berlin. Sie war Mitgründerin der Zeitschrift nylon. KunstStoff zu Feminismus und Popkultur und in zahlreiche alternative Medienprojekte involviert, u. a. MALMOE, an.schläge und migrazine.at. Zusammen mit Radostina Patulova und Sylvia Köchl war sie Mitherausgeberin des Readers fields of TRANSFER. MigrantInnen in der Kulturarbeit (2007). Zuletzt ist von ihr der Comic Homestories (2017) erschienen, der von der koreanischen Arbeitsmigration nach Österreich in den 1970ern und vom Aufwachsen der Zweiten Generation in Wien erzählt.


    Die ,Flut‘ in unseren Köpfen
  • Zechenter, Karl

    Karl Zechenter ist Vorstandsvorsitzender des Dachverbands Salzburger Kulturstätten sowie wissenschaftlicher und künstlerischer Mitarbeiter in den bildenden Künsten und Kunst- und Werkpädagogik an der Universität Mozarteum.


    „Die Anwesenheit von anderen kulturellen Prägungen ist in Salzburg kein Thema.“
  • Zeif, Anne-Marie

    Anne-Marie Zeif ist Studentin der Paris Lodron Universität Salzburg und absolviert derzeit ihren Master in Kommunikationswissenschaft. In ihrer Bachelorarbeit widmete sie sich dem Thema der nonverbalen Kommunikation bei der Arbeit mit minderjährigen Flüchtlingen. Das Oberbayerische Volksblatt veröffentlichte einige ihrer Artikel im Rahmen eines Praktikums. Neben dem Schreiben liegt ihr Interesse im Kunst- und Kulturbereich, weshalb sie in verschiedenen Galerien als Praktikantin tätig war und ist. In der Städtischen Galerie Rosenheim war sie an vielfältigen Ausstellungstätigkeiten beteiligt und derzeit betreut sie im Salzburger Kunstverein unter anderem die Ausstellungsorganisation.


    Mein Platz im Drumherum
  • Zinganel, Michael

    Michael Zinganel (1960) studierte Architektur an der Technischen Universität Graz, Kunst an der Jan van Eyck Akademie Maastricht und Zeitgeschichte an der Universität Wien. Er unterrichtet an der Stiftung Bauhaus Dessau und an der Technischen Universität Wien. In Ausstellungen, Performances, und Stadtführungen beschäftigte er sich u.a. mit dem Wohnbauprogramm des Roten Wien (1996), mit der Marx’schen Produktivkraft des Verbrechens (Real Crime. Stadt und Verbrechen, Wien 2003) und mit Sozialistische Ferienarchitekturen (Holiday after the Fall. Seaside Architecture and Urbanism in Bulgaria and Croatia, hg. mit Elke Beyer und Anke Hagemann, Berlin 2013).
    Seit 2005 arbeitet er mit Michael Hieslmair als Künstler, Kurator und Kulturwissenschaftler an Projekten über urbane und transnationale Mobilität und Migration. 2012 begründeten beide die  Forschungsplattform Tracing Spaces. Von 2014-16 leiteten sie das Forschungsprojekt Stop & Go: Nodes of Transformation and Transition an der Akademie der bildenden Künste Wien (dérive – Zeitschrift für Stadtforschung, No.63/ 2016 und ROAD*REGISTERS. Aufzeichnungen mobiler Lebenswelten, Wien 2017).


    Stop and Go. Nodes of Transformation and Transition
  • Zobl, Elke

    Elke Zobl leitet seit 2010 den Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion an der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft und Kunst, sowie verschiedene Drittmittelprojekte in den Bereichen Forschung, Wissenschaftskommunikation und Kultur, aktuell „Räume kultureller Demokratie“. Nach Studien der Kunstpädagogik im Fach Bildhauerei, Germanistik, und der Kunst- und Kulturwissenschaften in Salzburg, Wien, und North Carolina, USA), forschte sie an der Universität of California San Diego (USA) zu alternativen, feministischen Medien und transnationalen Netzwerken. Seit 2017 ist sie Associate Professorin am Fachbereich Kommunikationswissenschaft und an der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft und Kunst. Als Kulturvermittlerin führt sie Workshops mit Jugendlichen durch, bietet Weiterbildungsangebote für Multiplikator:innen an und entwickelt laufend künstlerisch-edukative Vermittlungsmaterialien.

    Mehr Info


    Räume kultureller Demokratie – Eine Kraxe erzählt Geschichten „Geschichten ‚mit Zukunft‘. Super Food!?“ und „Stadt von morgen“ CREATE! Geschichten ‚mit Zukunft‘ “To be silent is not neutral”: Curating collective action at The Climate Museum
  • Zoitl, Moira

    Moira Zoitl, geboren in Salzburg, lebt und arbeitet in Berlin. Von 1990 bis 1997 Studium an der Universität für angewandte Kunst, Wien (Diplom 1995); und 1997 an der Universität der Künste, Berlin (Visuelle Kommunikation). Seit 1994 Einladungen zu verschiedenen Projekten und Auslandsstipendien: u.a. Rom (1998/99, bm:ukk – Österreichisches Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur), Hong Kong (2002/2004), Stockholm (2007, Goethe Institut), Beijing (2010, Land Salzburg), Mumbai (2015, Goethe Institut). 2004 bekam sie das Österreichische Staatsstipendium für Bildende Kunst. 2001 hatte sie ihre erste umfassende Einzelausstellung im Kunstverein Wolfsburg. Zudem war sie beteiligt am Steirischen Herbst, Graz (2000), an der 3. Guangzhou Triennale in China (2008), am Festival Rencontres Internationales in Paris (2011), an: «To Serve – House without a Maid», Huis Sonneveld & NAI (Netherlands Architecture Institute) 
Rotterdam (2010), «Was das Ich von selbst erfährt? (Lernen in Eigenregie)», GfZK – Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig (2014) und aktuell: «Die 70er – Damals war Zukunft», Schallaburg (2016) und Steirischer Herbst, Graz (2016).Moira Zoitls Videoarbeiten und Installationen, Filme und partizipatorische Projekte befassen sich mit Themen wie Migration, Stadtentwicklung, Gender, (Auto)biografie- und Identitätsfragen.

    http://www.moirazoitl.com/


    „Außer Sichtweite ‑ ganz nah“