„Kultur kollaborativ produzieren“
Das Lehrkonzept zu „I am a Cultural Producer“
Eine Lehrveranstaltung im Rahmen des Studienschwerpunktes Cultural Production & Arts Management an der Universität Salzburg in Kooperation mit der Universität Mozarteum
„I am a Cultural Producer I“
Dokumentation der einzelnen Lehrveranstaltungseinheiten (Elke Zobl/Siglinde Lang)
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Einführung: Erstellung einer Mind-map durch Post Its zu den zentralen Begriffen der Lehrveranstaltung in Partnerarbeit.
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Einführung: Beispiel: Theoretisches Framework inkl. erster Fallstudien mit anschließender Gruppenarbeit anhand von Beispielen, Diskussion/ Reflexion.
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Einführung: Aufgabe im Blog: Recherche ähnlicher Projekte und Argumentation „Warum handelt es sich hierbei um eine `Cultural Production´?“
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Präsentation: Anhand zahlreicher Beispiele wird das theoretische Framework erarbeitet bzw. in der Präsentation aufbereitet.
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Beispiel für Postings zur Aufgabenstellung „Ähnliche Aktionen von Culture Jammern bzw. Plakatinterventionen posten“ inkl. Reflexion der bisherigen eigenen Sichtweise.
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Workshop II – Zine Production: Aufgabenstellung zur Produktion.
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Workshop II – Zine Production: Das in der LV entstandene Zine.
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Workshop III – „Jingle Produktion“ in der Radiofabrik am 19. Januar 2012.
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Workshop III – „Jingle Produktion“ in der Radiofabrik am 19. Januar 2012.
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Workshop III – „Jingle Produktion“ in der Radiofabrik am 19. Januar 2012.
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Vorbereitung auf das SoSE 2012 bzw. Erarbeitung einer öffentlichen Veranstaltung: Beispiel für ein Clustering von Statements „Das ist eine Cultural Production“ der Studierenden nach Themenschwerpunkten.
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Vorbereitung auf das SoSE 2012 bzw. Erarbeitung einer öffentlichen Veranstaltung: Heranführung zu einem kollaborativ erarbeiteten Statement „Das ist eine Cultural Production“– danach: Clustern und gemeinsames Erstellen einer Definition.
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Vorbereitung auf das SoSE 2012 bzw. Erarbeitung einer öffentlichen Veranstaltung: Workshop zur Gestaltung und Konzeption des Roundtables bzw. der Projektentwicklung.
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Wissenserwerb, -vertiefung und -umsetzung durch aktives Tun: Beispiel: Zine Workshop am 15. November 2012.
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Wissenserwerb, -vertiefung und -umsetzung durch aktives Tun: Beispiel: Zine Workshop am 15. November 2012.
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Wissenserwerb, -vertiefung und -umsetzung durch aktives Tun: Beispiel: Zine Workshop am 15. November 2012.
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Entwicklung einer eigenen Perspektive und Formulierung einer persönlichen Sichtweise: Beispiel: Aufgabenstellung zur Formulierung einer eigenen Sichtweise in Reflexion der vorab besprochenen Inhalte, Diskurse und Projekte.
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Entwicklung einer eigenen Perspektive und Formulierung einer persönlichen Sichtweise: Beispiel: Beispiel: Antwort auf die Aufgabenstellung (Auszug aus einem Posting). Anmerkung: Dieses Posting hat eine zentrale Diskussion in der Lehrveranstaltung ausgelöst.
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kollektive und kollaborative Problemlösung auf Basis individueller Sichtweisen und Vorstellungen (schrittweise Begleitung und Anleitung): Schritt 1: Erste Ideen und Gedanken im Blog lose und frei formulieren und sammeln.
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kollektive und kollaborative Problemlösung auf Basis individueller Sichtweisen und Vorstellungen (schrittweise Begleitung und Anleitung): Schritt 2: Clustering, Diskussion in der Gruppe, Ergänzungen durch die Gruppe und Anmerkungen der LV-LeiterInnen im Rahmen der Präsenzlehre.
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kollektive und kollaborative Problemlösung auf Basis individueller Sichtweisen und Vorstellungen (schrittweise Begleitung und Anleitung): Schritt 3: Verschriftlichung eines eigenständigen Konzeptes inkl. Argumentationsleitfaden – wiederum mit dem Austausch durch die Gruppe verbunden.
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Formulierung von persönlichen Sichtweise auf Basis von Reflexion und Interpretation: Auszug aus verschiedenen Postings nach den ersten drei LV-Einheiten.
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Kontinuierliche Rückmeldung zum Lernfortschritt: Erste Rückmeldungen, aber auch Anmerkungen, Wünsche an die LV durch die TeilnehmerInnen.
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Kontinuierliche Rückmeldung zum Lernfortschritt: Feedbackrunde zur Lehrveranstaltung und Workshop Zine-Produktion am 17. November 2011.
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Kontinuierliche Rückmeldung zum Lernfortschritt: Beispiel für eine allgemeine Rückmeldung durch die LV-Leiterinnenzu ersten Aufgabenstellung im Blog.
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Beurteilungssystem: Blogposting zur Zusage der PR-Abteilung in eingereichtem Konzept und (adaptiertem ) Fahrplan für die Lehrveranstaltung.
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Beurteilungssystem: Erneutes Posting zur Beurteilung am 24.1. 2012, um wiederholt Aufgabenstellung und Beurteilungsshema transparent zu machen.
du Gay, Paul/ Hall, Stuart/ Janes, Linda/ Mackay, Hugh/Negus, Keith (1997): Doing Cultural Studies: The story of the Sony Walkman Milton Keynes: Open University; Thousand Oaks, CA: Sage.
Hepp, Andreas (2009): Richard Johnson: Kreislauf der Kultur. In: Hepp, Andreas/ Krotz, Friedrich/ Thomas, Tanja (Hg.): Schlüsselwerke der Cultural Studies. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S. 247-256.
Johnson, Richard (1986): What is Cultural Studies anyway? In: Social Text, 16, S. 38-80.
Johnson, Richard et al. (2004): The Practice of Cultural Studies. A Guide to the Practice and Politics of Cultural Studies. London u.a.: Sage.
Elke Zobl,
Siglinde Lang
(
2012):
„Kultur kollaborativ produzieren“.
Das Lehrkonzept zu „I am a Cultural Producer“
Eine Lehrveranstaltung im Rahmen des Studienschwerpunktes Cultural Production & Arts Management an der Universität Salzburg in Kooperation mit der Universität Mozarteum
. In: p/art/icipate – Kultur aktiv gestalten
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01 ,
https://www.p-art-icipate.net/kultur-kollaborativ-produzieren/