Moira Zoitl, geboren in Salzburg, lebt und arbeitet in Berlin. Von 1990 bis 1997 Studium an der Universität für angewandte Kunst, Wien (Diplom 1995); und 1997 an der Universität der Künste, Berlin (Visuelle Kommunikation). Seit 1994 Einladungen zu verschiedenen Projekten und Auslandsstipendien: u.a. Rom (1998/99, bm:ukk – Österreichisches Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur), Hong Kong (2002/2004), Stockholm (2007, Goethe Institut), Beijing (2010, Land Salzburg), Mumbai (2015, Goethe Institut). 2004 bekam sie das Österreichische Staatsstipendium für Bildende Kunst. 2001 hatte sie ihre erste umfassende Einzelausstellung im Kunstverein Wolfsburg. Zudem war sie beteiligt am Steirischen Herbst, Graz (2000), an der 3. Guangzhou Triennale in China (2008), am Festival Rencontres Internationales in Paris (2011), an: «To Serve – House without a Maid», Huis Sonneveld & NAI (Netherlands Architecture Institute) Rotterdam (2010), «Was das Ich von selbst erfährt? (Lernen in Eigenregie)», GfZK – Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig (2014) und aktuell: «Die 70er – Damals war Zukunft», Schallaburg (2016) und Steirischer Herbst, Graz (2016).Moira Zoitls Videoarbeiten und Installationen, Filme und partizipatorische Projekte befassen sich mit Themen wie Migration, Stadtentwicklung, Gender, (Auto)biografie- und Identitätsfragen.
Erstellt am 20.Sep 2016
Moira Zoitl
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