Kulturarbeit und Förderung

Was passiert, wenn Kulturkoordinationsstellen sprießen?

Impuls von Anita Moser

Was passiert, wenn Jugend unbürokratisch gefördert wird?

Impuls von Anita Moser

Was passiert, wenn Regionalmuseen offene Räume sind?

Impuls von Anita Moser

Was passiert, wenn Kulturkoordination lokale Anliegen anvisiert?

Impuls von Anita Moser

Potenziale einer regionalen Kulturkoordination

Überlegungen für ein zeitgemäßes Selbstverständnis, Aufgabenfeld und Anforderungsprofil von Kulturverwaltung und Kulturmanagement im ländlichen Raum

Essay von Anita Moser

Nicht wie ein UFO in einer Region landen

Andrea Hummer im Gespräch mit Anita Moser über Möglichkeiten und Grenzen kultureller Teilhabe beim Festival der Regionen

„Alle arbeiten alleine an gleichen Problemstellungen dahin“

Diana Schmiderer im Gespräch mit Dilara Akarçeşme über LEADER Saalachtal und die Rolle der Vernetzung in der ländlichen Kunst- und Kulturarbeit

„Gerade in ländlichen Räumen ist es wichtig, mit dem Begriff Feminismus zu arbeiten“

Stefania Pitscheider Soraperra (Frauenmuseum Hittisau) im Gespräch mit Anita Moser

„Partizipation setzt nicht nur voraus, dass ein Projekt offen ist“

Reinhold Tritscher im Gespräch mit Timna Pachner

Changing perspectives through media representation: refugee.tv

Ayad Salim, interviewed by Dilara Akarçeşme

Die Gesellschaft in all ihrer Vielfalt abbilden

Eva Schmidhuber (Radiofabrik) im Gespräch mit Elke Zobl

„In einer Gesellschaft, in der sich Weltbilder schließen, muss man auf Öffnung setzen“

Sebastian Linz (ARGEkultur Salzburg) im Interview mit Dilara Akarçeşme

„Lokale Kunst sollte gefördert werden wie regionale Nahrungsmittelherstellung eben auch.“

Ein Interview von Dilara Akarçeşme mit Young Krillin.

Vielstimmigkeit und Prozessorientierung in der Vermittlungsarbeit Grundlagen

Ein Interview von Elke Zobl mit Elke Smodics

„Um sich bestimmten Themen anzunähern, brauche ich die geführte Freiheit.“

Ellen Roters im Interview mit Marcel Bleuler über anti-diskriminatorische Kulturvermittlung mit Jugendlichen

„Unsere Stärke liegt in der Mobilität – wir können in jede Ecke, in jede Siedlung, in jede Nische.“

Onur Bakış im Gespräch mit Dilara Akarçeşme

„Das Regionalmuseum als lokaler Treffpunkt und Ort mutiger, kritischer Fragen“

Museumsleiterin Ingrid Weydemann spricht mit Anita Moser über die Rolle von Regionalmuseen, Beispiele kultureller Teilhabe und kulturpolitische Forderungen.

„Queering the Museum beinhaltet Kritik am Neoliberalismus der Kulturindustrie“

Die Tiefe Kümmernis im Gespräch mit Persson Perry Baumgartinger über LGBTIQ+ und kulturelle Teilhabe in Museen.

„Wo ist eine Migrantin der Boss und sagt: ‚Das ist zu weiß.’?“

Das Duo EsRap im Gespräch mit Dilara Akarçeşme

„Es ist an der Zeit, zu schauen, was unabhängig von Staat oder von Institutionen möglich ist“

Marissa Lôbo und Catrin Seefranz im Interview mit Persson Perry Baumgartinger und Dilara Akarçeşme

„Von welcher Kultur sprechen wir denn hier?“

Thomas Philipp im Gespräch mit Anita Moser über Herausforderungen und Maßnahmen für ländliche Räume

Regionale Kulturarbeit in Radstadt

„Man muss mit einer großen Leidenschaft und einem gewissen Sendungsbewusstsein arbeiten.“ Elisabeth Schneider im Gespräch mit Persson Perry Baumgartinger

„Radikalität findet dort statt, wo ich meine eigenen Regeln breche“

Can Gülcü im Gespräch mit Anita Moser über politische Kulturarbeit und Grenzüberschreitungen in einer von Ungleichheit geprägten Gesellschaft

„Man muss jenseits der Politik agieren“

Der Journalist und Medienkritiker simon INOU im Gespräch mit Anita Moser über (Selbst‑)Ermächtigung, Rassismen und kulturelle Teilhabe „aller“

„Kultur für alle“ als emanzipatorische Praxis

Martin Hochleitner, Direktor des Salzburg Museum, im Interview mit Persson Perry Baumgartinger und Dilara Akarçeşme

„Das Dorf wird noch globaler werden“

Digitale Teilhabe, Potenziale und Herausforderungen im Rahmen regionaler Kulturarbeit in Salzburg. Andrea Folie im Interview mit Dilara Akarçeşme

„Die Anwesenheit von anderen kulturellen Prägungen ist in Salzburg kein Thema.“

Ein Interview mit Karl Zechenter von Persson Perry Baumgartinger und Dilara Akarçeşme

Wer hat die Deutungshoheit, um Kultur zu schaffen oder sie zu demokratisieren?

Eva Egermann im Interview mit Dilara Akarçeşme und Persson Perry Baumgartinger

Topics

General

Was passiert, wenn Kulturkoordinationsstellen sprießen?

Was passiert, wenn Jugend unbürokratisch gefördert wird?

Was passiert, wenn Regionalmuseen offene Räume sind?

Was passiert, wenn Kulturkoordination lokale Anliegen anvisiert?

Potenziale einer regionalen Kulturkoordination

Nicht wie ein UFO in einer Region landen

„Alle arbeiten alleine an gleichen Problemstellungen dahin“

„Gerade in ländlichen Räumen ist es wichtig, mit dem Begriff Feminismus zu arbeiten“

„Partizipation setzt nicht nur voraus, dass ein Projekt offen ist“

Changing perspectives through media representation: refugee.tv

Die Gesellschaft in all ihrer Vielfalt abbilden

„In einer Gesellschaft, in der sich Weltbilder schließen, muss man auf Öffnung setzen“

„Lokale Kunst sollte gefördert werden wie regionale Nahrungsmittelherstellung eben auch.“

Vielstimmigkeit und Prozessorientierung in der Vermittlungsarbeit Grundlagen

„Um sich bestimmten Themen anzunähern, brauche ich die geführte Freiheit.“

„Unsere Stärke liegt in der Mobilität – wir können in jede Ecke, in jede Siedlung, in jede Nische.“

„Das Regionalmuseum als lokaler Treffpunkt und Ort mutiger, kritischer Fragen“

„Queering the Museum beinhaltet Kritik am Neoliberalismus der Kulturindustrie“

„Wo ist eine Migrantin der Boss und sagt: ‚Das ist zu weiß.’?“

„Es ist an der Zeit, zu schauen, was unabhängig von Staat oder von Institutionen möglich ist“

„Von welcher Kultur sprechen wir denn hier?“

Regionale Kulturarbeit in Radstadt

„Radikalität findet dort statt, wo ich meine eigenen Regeln breche“

„Man muss jenseits der Politik agieren“

„Kultur für alle“ als emanzipatorische Praxis

„Das Dorf wird noch globaler werden“

„Die Anwesenheit von anderen kulturellen Prägungen ist in Salzburg kein Thema.“

Wer hat die Deutungshoheit, um Kultur zu schaffen oder sie zu demokratisieren?

Topics

General

Was passiert, wenn Kulturkoordinationsstellen sprießen?

Was passiert, wenn Jugend unbürokratisch gefördert wird?

Was passiert, wenn Regionalmuseen offene Räume sind?

Was passiert, wenn Kulturkoordination lokale Anliegen anvisiert?

Potenziale einer regionalen Kulturkoordination

Nicht wie ein UFO in einer Region landen

„Alle arbeiten alleine an gleichen Problemstellungen dahin“

„Gerade in ländlichen Räumen ist es wichtig, mit dem Begriff Feminismus zu arbeiten“

„Partizipation setzt nicht nur voraus, dass ein Projekt offen ist“

Changing perspectives through media representation: refugee.tv

Die Gesellschaft in all ihrer Vielfalt abbilden

„In einer Gesellschaft, in der sich Weltbilder schließen, muss man auf Öffnung setzen“

„Lokale Kunst sollte gefördert werden wie regionale Nahrungsmittelherstellung eben auch.“

Vielstimmigkeit und Prozessorientierung in der Vermittlungsarbeit Grundlagen

„Um sich bestimmten Themen anzunähern, brauche ich die geführte Freiheit.“

„Unsere Stärke liegt in der Mobilität – wir können in jede Ecke, in jede Siedlung, in jede Nische.“

„Das Regionalmuseum als lokaler Treffpunkt und Ort mutiger, kritischer Fragen“

„Queering the Museum beinhaltet Kritik am Neoliberalismus der Kulturindustrie“

„Wo ist ein*e Migrant*in der Boss und sagt: ‚Das ist zu weiß.’?“

„Es ist an der Zeit, zu schauen, was unabhängig von Staat oder von Institutionen möglich ist“

„Von welcher Kultur sprechen wir denn hier?“

Regionale Kulturarbeit in Radstadt

„Radikalität findet dort statt, wo ich meine eigenen Regeln breche“

„Man muss jenseits der Politik agieren“

„Kultur für alle“ als emanzipatorische Praxis

„Das Dorf wird noch globaler werden“

„Die Anwesenheit von anderen kulturellen Prägungen ist in Salzburg kein Thema.“

Wer hat die Deutungshoheit, um Kultur zu schaffen oder sie zu demokratisieren?

„Wo ist eine Migrantin der Boss und sagt: ‚Das ist zu weiß.’?“