„Wo ist ein*e Migrant*in der Boss und sagt: ‚Das ist zu weiß.’?“

Das Duo EsRap, bestehend aus den Geschwistern Esra und Enes Özmen, nutzt Hip-Hop unter anderem als Medium, um Kritik an bestehenden gesellschaftlichen Strukturen und Machtverhältnissen zu äußern. Die Wahrnehmung EsRaps als Kunstprojekt, so Esra, war ihrerseits nie intendiert, sondern wurde ihnen stets zugeschrieben. Diese Erfahrung war für das Duo, das sich im Kunst- und Kulturbereich aus nicht-privilegierten Kreisen heraus bewegt, immer bezeichnend. Nun versuchen sie, durch Workshops und gezielte Jugendarbeit dem Ausschluss Marginalisierter in Kunst und Kultur entgegenzuwirken.

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