Was passiert, wenn Künstler*innen partizipativ arbeiten?

Marcel Bleuler hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, was passiert, wenn Künstler*innen ein partizipatives Projekt angehen. Impuls als PDF lesen   Zurück >>

Was passiert, wenn Regionalmuseen offene Räume sind?

Anita Moser hat sich mit der Frage auseinandergesetzt, welche Konsequenzen es nach sich zieht, wenn Regionalmuseen als offene Räume geführt werden. Zum Beispiel >>

Kulturarbeit & Diversity

Ein- und Ausschlüsse im Salzburger Kunst- und Kulturbetrieb Persson Perry Baumgartinger Diversity und Diversität ist in vieler Munde und bekommt im Kunst- und >>

Für eine Neuverhandlung zeitgenössischer Kunst am Land

Der Wert von zeitgenössischer Kunst geht nicht aus ihrer Abgrenzung hervor Marcel Bleuler Der Kulturentwicklungsplan des Landes Salzburg (2018) beinhaltet das Ziel, zeitgenössische Kunst >>

Digitale Tools für Partizipation in Kunst und Kultur

Fokus Migration & Alter Dilara Akarçeşme Im Rahmen des Forschungsprojektes Kulturelle Teilhabe in Salzburg haben wir als Team Interviews mit Expert*innen aus >>

„Gerade in ländlichen Räumen ist es wichtig, mit dem Begriff Feminismus zu arbeiten“

Das seit 20 Jahren bestehende Frauenmuseum Hittisau ist im Bregenzerwald in Vorarlberg beheimatet – und damit weltweit das einzige Haus dieser Art in einer ländlichen Umgebung. >>

„Partizipation setzt nicht nur voraus, dass ein Projekt offen ist“

Der Salzburger Theatermacher und Schauspieler Reinhold Tritscher, unter anderem künstlerischer und organisatorischer Leiter des Theater ecce, spricht über die Umsetzung kultureller Teilhabe in verschiedenen, >>

Changing perspectives through media representation: refugee.tv

In the late summer of 2015, a comparatively large number of Syrian refugees arrived in central Europe in an attempt to escape the conditions of war. >>

Die Gesellschaft in all ihrer Vielfalt abbilden

Seit Anfang 2018 leitet Eva Schmidhuber als „Geschäftsführerin – Programm“ gemeinsam mit Alf Altendorf die Radiofabrik in Salzburg. Im folgenden Gespräch geht sie darauf >>

„In einer Gesellschaft, in der sich Weltbilder schließen, muss man auf Öffnung setzen“

Sebastian Linz ist Kulturmanager und Kurator und seit 2018 künstlerischer Leiter der ARGEkultur. Seine beruflichen Erfahrungen in Deutschland und Österreich ermöglichen ihm einen multiperspektivischen >>

„diverCITYLAB: Ein kunstpolitisches Projekt, getarnt als Schule“

Als Regisseurin, Dramaturgin und Schauspielerin hat Aslı Kışlal bereits mehrere Projekte im deutschsprachigen Raum mit dem Ziel realisiert, das Theater, von einem gemeinsamen Wir >>

„Enter now“: Digitalisierung, virtuelle Kunst und Partizipation

David Röthler ist Experte für Online-Kommunikation und Online-Bildung. Im Interview erzählt er von aktuellen und ehemaligen Projekten und Erfahrungen an der Schnittstelle >>

„Ich sehe meine Arbeit als eine Irritation im Alltag weißer Subjekte.“

Ein zentraler Referenzpunkt der künstlerischen Arbeit und Vermittlungspraxis von Carla Bobadilla sind ihre Erfahrungen als migrantisches Subjekt in Österreich. Im Gespräch mit Marcel >>

„Das Regionalmuseum als lokaler Treffpunkt und Ort mutiger, kritischer Fragen“

Seit 1991 leitet Ingrid Weydemann das Museum Fronfeste in der Salzburger Gemeinde Neumarkt am Wallersee, das sie nicht als ein ‚normales‘ Heimatmuseum, sondern als Drehscheibe und >>

„Queering the Museum beinhaltet Kritik am Neoliberalismus der Kulturindustrie“

Die Tiefe Kümmernis ist Kunsthistoriker*in und Kulturvermittler*in in Wien. In Drag konzipiert/e sie* u. a. im Kunsthistorischen Museum themenbezogene Touren. In >>

„Wo ist ein*e Migrant*in der Boss und sagt: ‚Das ist zu weiß.’?“

Das Duo EsRap, bestehend aus den Geschwistern Esra und Enes Özmen, nutzt Hip-Hop unter anderem als Medium, um Kritik an bestehenden gesellschaftlichen Strukturen und Machtverhä >>

„Es ist an der Zeit, zu schauen, was unabhängig von Staat oder von Institutionen möglich ist“

Marissa Lôbo, Künstlerin und Aktivistin, und Catrin Seefranz, Kulturarbeiterin und -wissenschaftlerin, sind Teil des vierköpfigen Teams von kültüř gemma!, einem Projekt, >>

„Ich sehe da die Möglichkeit der Buntheit …“

Conny Felice ist seit vielen Jahren ein aktives Mitglied des gemeinnützigen Vereins Homosexuellen Initiative (HOSI) Salzburg, einem der ältesten queeren Vereine in Österreich, der >>

„Eine Veränderung der Kulturinstitutionen steht an“

Wie kann kulturelle Teilhabe umgesetzt werden? Welche Hürden gibt es? Über ihre Erfahrungen und Überlegungen im Zusammenhang mit der seit 2007 bestehenden Brunnenpassage und der 2012 >>

„Radikalität findet dort statt, wo ich meine eigenen Regeln breche“

Das Verwischen von Grenzen, Aufzeigen neuer Perspektiven und Möglichkeiten, vor allem aber auch Momente der Unsicherheit und des Konflikts spielen in Can Gülcü >>

„Man muss jenseits der Politik agieren“

simon INOU engagiert sich seit über 20 Jahren gegen Rassismus und die Diskriminierung von Schwarzen in Österreich, unter anderem als Mitbegründer und Chefredakteur von Afrikanet. >>

Das inklusive Museum – eine Frage von Kooperation und Vernetzung Grundlagen

Nadja Al-Masri-Gutternig ist Kunsthistorikerin und Sonderpädagogin; sie unterrichtet an einem sonderpädagogischen Zentrum und leitet im Salzburg Museum den Prozess der Inklusion und Barrierefreiheit. >>

„Die Anwesenheit von anderen kulturellen Prägungen ist in Salzburg kein Thema.“

Was bedeutet kulturelle Teilhabe in Salzburg und darüber hinaus? Wie kann sie in Stadt und Land Salzburg umgesetzt werden? Welche Projekte kultureller Teilhabe gibt >>

Wer hat die Deutungshoheit, um Kultur zu schaffen oder sie zu demokratisieren?

Was bedeutet kulturelle Teilhabe in Salzburg und darüber hinaus? Welche Rolle spielt der Körper dabei? Was können Disability und Crip Theory zum >>