„Das Crip Magazine ist ein selbstorganisiertes Zeitschriftenprojekt. Es versteht sich als Kunstprojekt und Sammlung von Materialien zu Crip-Themen, Kunst- und Kulturproduktion. Die Beiträge stammen zu 80% von KünstlerInnen mit Behinderung und eröffnen eine selbstbestimmte und ermächtigte Perspektive auf behinderte Verkörperungen und Realitäten. Das Magazin beinhaltet Beiträge, die Schmerz zum Thema haben und eine transformative Perspektive auf Body-Issues und körperliche soziale Beziehungen eröffnen.“