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Elisabeth Schmirl
Elisabeth Schmirl (*1980) studierte Philosophie und Russisch an der Universität Salzburg sowie Malerei, Grafik und neue Medien an der Universität Mozarteum. Auslandsaufenthalte und Stipendien führten sie nach Ungarn, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und die USA. Seit 2002 leitet sie eine eigene Druckwerkstatt und seit 2006 ist sie Obfrau von periscope. Sie ist Vorstandsmitglied des Dachverbandes Salzburger Kulturstätten und seit 2017 Mitglied des Landeskulturbeirates Salzburg (Vertreterin der Sparte Bildende Kunst). An der Universität Mozarteum ist sie seit 2015 als Professorin für Grafik und Malerei tätig.
Anita Moser
Anita Moser ist als Senior Scientist am Programmbereich Zeitgenössische Kunst & Kulturproduktion und als Geschäftsführerin des Doktoratskollegs ‚Die Künste und ihre öffentliche Wirkung: Dynamiken des Wandels‘ an der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft und Kunst tätig. Nach Studien der Komparatistik und Spanischen Philologie sowie im Bereich Kulturmanagement in Innsbruck und Bilbao war sie u.a. leitende Angestellte in Management, Kulturvermittlung und Öffentlichkeitsarbeit beim Festival Neuer Musik ‚Klangspuren Schwaz‘ und Geschäftsführerin der Interessenvertretung freier Tiroler Kulturinitiativen TKI.
Ihre Lehr- und Forschungsschwerpunkte umfassen Kunst- und Kulturarbeit in der Migrationsgesellschaft, Ungleichheiten im Kulturbetrieb, Kulturpolitik, freie und regionale Kulturarbeit sowie (kritisches) Kulturmanagement.
Ulrike Hatzer
Ulrike Hatzer ist Theaterschaffende und leitet als Universitätsprofessorin seit 2019 das Masterprogramm „Applied Theatre. Künstlerische Theaterpraxis und Gesellschaft“ an der Universität Mozarteum Salzburg. Sie studierte Theaterwissenschaft, Philosophie und Theaterpädagogik an der Ludwig-Maximilian-Universität in München (Deutschland) und Drama Studies mit den Schwerpunkten Regie, Puppetry und Theatre & Community am Trinity College in Dublin (Irland).
Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Konzept-, Projekt- und Stückentwicklungen, die praktisch-künstlerische Untersuchung des sogenannten „Professionellen“, performative Arbeit an den Schnittstellen von Theater und Aktivismus, Beschäftigung mit politischer Kunst, Untersuchung der Kommunikation über das Theater und die Verbindung von Stadtentwicklung und performativer Kunst.