Kritisches Diversity

Konzept, Schwerpunkte und Anwendungsmöglichkeiten?

Persson Perry Baumgartinger

Grundlegend für ein macht- und diskriminierungskritisches Diversity ist eine differenzierte und intersektionale Herangehensweise. Zentral sind Kommunikation sowie strukturelle Diskriminierung – es geht weniger um individuelle Handlungen einzelner Personen, sondern vielmehr um rechtliche Rahmenbedingungen, gesellschaftliche Normen und Stereotypen sowie
institutionelle Strukturen und wie diese im Kunst- und Kulturbereich wirksam sind, welchen Rahmen sie für Auschluss und Diskriminierung, aber auch für Privilegierung und Besserstellung bieten.

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