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„Räume Kultureller Demokratie“ ist ein Projekt des Programmbereichs Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion in Kooperation mit dem Salzburg Museum.
Es wird vom Land Salzburg, Abteilung Wissenschaft, Erwachsenenbildung, Bildungsförderung, gefördert.

Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion
Interuniversitäre Einrichtung Wissenschaft und Kunst (Universität Salzburg / Universität Mozarteum)
Bergstraße 12
5020 Salzburg
0043 (0)662 8044 2383

rkd@plus.ac.at

www.p-art-icipate.net/raeume/start/

Projektteam

Elke Zobl

Projektleitung

0043 (0)662/8044-2372

Elke Zobls Arbeitsschwerpunkte liegen auf Partizipation, Intervention und Vermittlungsprozessen im Kontext von Kunst, Kultur und Medien. Sie interessiert sich vor allem für künstlerischen und kulturellen Praxen, die an Alltags- und Lebenswelten orientiert sind, und für die Schnittstellen von Gesellschaft und Kultur.

 

Elke Zobl leitet seit 2010 den Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst, einer Kooperation der Paris-Lodron Universität und der Universität Mozarteum Salzburg, sowie verschiedene Drittmittelprojekte in den Bereichen Forschung, Wissenschaftskommunikation und Kultur, aktuell „Kulturelle Teilhabe in Salzburg“ und „Räume kultureller Demokratie“ (www.p-art-icipate.net). Nach Studien der Bildnerischen Erziehung im Fach Bildhauerei, Germanistik, und der Kunst- und Kulturwissenschaften an den Universitäten Salzburg und Wien, Mozarteum Salzburg, Akademie der Bildenden Künste und Duke University (North Carolina, USA), forschte sie an der Universität of California San Diego (USA) zu alternativen, feministischen Medien und transnationalen Netzwerken. Seit 2017 ist sie Associate Professorin am Fachbereich Kommunikationswissenschaft und am Schwerpunkt Wissenschaft und Kunst. Als Kulturvermittlerin führt sie Workshops mit Jugendlichen durch, bietet Weiterbildungsangebote für Multiplikator_innen an und entwickelt laufend künstlerisch-edukative Vermittlungsmaterialien. 2010 wurde sie mit dem Wissenschaftsförderpreis der Stadt Salzburg ausgezeichnet.

 

Websites

https://w-k.sbg.ac.at/conart
www.makingart.at
www.takingpart.at
www.grassrootsfeminism.net
www.grrrlzines.net

Katharina Anzengruber

Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin

0043(0)662/8044–2382

Katharina Anzengruber ist seit März 2020 Senior Scientist am Programmbereich Zeitgenössische Kunst und Kulturproduktion.

Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kunst- und Kulturvermittlung. Im Besonderen befasst sie sich mit der Entwicklung, Erprobung und Beforschung interdisziplinärer, experimenteller Vermittlungsräume mit Fokus auf schulische Kontexte.

Sie studierte Musikerziehung, Instrumentalmusikerziehung und Instrumental-/ Gesangspädagogik (Gitarre, Gesang) an der Universität Mozarteum sowie Germanistik (Lehramt) an der Paris Lodron Universität Salzburg.

 

Seit 2010 unterrichtet sie am Bundesoberstufenrealgymnasium Straßwalchen. Von 2015 bis 2018 war sie Mitglied des am Kooperationsschwerpunkt Wissenschaft und Kunst angesiedelten interuniversitären Doktoratskollegs Die Künste und ihre öffentliche Wirkung: Konzepte – Transfer – Resonanz und promovierte Anfang 2020 im Fach Musikpädagogik mit einer Dissertation zur Vermittlung experimenteller Musik in der Sekundarstufe II.

Für verschiedene Projekte im Rahmen ihrer Tätigkeit als Musikpädagogin wurde Katharina Anzengruber 2018 der Music Teacher Award der Bildungsdirektion Salzburg zuerkannt. Im selben Jahr wurde sie für das Projekt KLANGKÖRPER – KÖRPERKLANG mit dem Förderpreis für Kinder- und Jugendprojekte des Kulturfonds der Stadt Salzburg ausgezeichnet.

Timna Pachner

Projektmitarbeiterin

0043 (0)662/8044-2379

Timna Pachner schloss 2023 den Masterstudiengang Kommunikationswissenschaft an der Paris-Lodron Universität Salzburg ab. In ihrer Arbeit beschäftigte sie sich mit der Rolle von Storytelling in der Kommunikation von Nachhaltigkeit und der
Klimakrise.
Zuvor absolvierte sie die HTBLVA-Ortweinschule in Graz mit dem Schwerpunkt Film und MultimediaArt. Im Zuge ihrer dortigen Ausbildung realisierte sie einige Kurzfilmprojekte und schloss mit einem Spielfilmdrehbuch als Diplomarbeit ab. Sie war Praktikantin bei Radio Freequenns im Ennstal, warf einen Blick hinter die Kulissen der Landesgalerie Linz und unterstützte die Redaktion der Liezener Stadtnachrichten und die Kulturabteilung.
Ab Jänner 2019 war sie als Workshopreferentin bei der Radiofabrik Salzburg tätig. Von März 2020 bis März 2022 koordinierte sie gemeinsam mit Daniel Bergerweiss die Redaktion von unerhört! und organisierte parallel die Radiofabrik Lehrredaktion.

Sophia Reiterer

Sophia Reiterer

Projektmitarbeiterin

0043 (0)662/8044-2379

Sophia Reiterer ist seit September 2020 Projektmitarbeiterin im Projekt Räume kultureller Demokratie. Von September 2020 bis April 2021 war sie Projektmitarbeiterin im Projekt Kulturelle Teilhabe in Salzburg. Im November 2021 schloss sie ihr Masterstudium der Kommunikationswissenschaft ab. Von Juli 2019 bis Juni 2021 war sie Vorsitzende der Studienvertretung Kommunikationswissenschaft. Im Zuge ihrer StV-Tätigkeiten war sie auch in der Chef:innenredaktion des PUNKT. – Das Medium der StV KoWi sowie in der Curricularkommission des Fachbereichs Kommunikationswissenschaft tätig.

 

Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen bei den Themenbereichen Cultural und Gender Studies, Intersektionalität und Ungleichheitsforschung. In ihrer Masterarbeit „Divers|Hören“ analysierte Sophia Reiterer die Diversität der reichweitenstärksten deutschsprachigen Podcasts. In ihrer Bachelorarbeit untersuchte sie im Zuge einer qualitativen Intersektionalitätsanalyse die Darstellung von Hobbyköch:innen und Profis in der ZDF Kochsendung Die Küchenschlacht. Im April 2022 erscheint in Zusammenarbeit mit Anita Moser die Studie Künstler:innen in Salzburg: Arbeitsbedingungen, Einkommenssituation, soziale und finanzielle Absicherung. Weiters publizierte Sophia Reiterer 2021 einen Artikel zur Erinnerung an den Mauerfall in der ZDF-Kabarettsendung Die Anstalt in der Zeitschrift merz. Medien und Erziehung.

Sandra Kobel

Projektverantwortliche Salzburg Museum

+43-662-62 08 08-722

Sandra Kobel ist Kunsthistorikerin und Kulturvermittlerin in Salzburg.Ihr Fokus liegt in der Entwicklung von Methoden und Herangehensweisen, die das Museum als offenen und gesellschaftsrelevanten Ort stärken und nachhaltige Bildungsprozesse initiieren. Darüber hinaus liegt ihr Interesse in der Weiterentwicklung und Reflexion des Berufsbildes der Kulturvermittlung als eine wesentliche Säule der Museumsarbeit.

Seit 2017 leitet sie die Abteilung für Kulturvermittlung am Salzburg Museum. Seit 2016 ist sie im Vorstand des Österreichischen Verbandes der KulturvermittlerInnen im Museums- und Ausstellungswesen aktiv. Gleichzeitig engagiert sie sich als Vorstandsmitglied im arbeitskreis neu – Plattform für Kulturvermittlung Salzburg.

Sandra Kobel studierte Kunstgeschichte an der Universität Salzburg, war Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und u.a. an der Universität Salzburg sowie dem Salzburger Barockmuseum tätig.

Im Rahmen des Projektes „Räume kultureller Demokratie. Ein transdisziplinäres Forschungsprojekt zur Entwicklung von experimentellen Vermittlungsräumen am Beispiel Klimawandel und Nachhaltigkeit“ ist sie für die Kooperation zwischen dem Schwerpunkt Wissenschaft und Kunstund dem Salzburg Museum sowie der Neukonzeption des Vermittlungsraumes „Studio Geschichte“ am Salzburg Museum zuständig.

Website: www.salzburgmuseum.at

Bildnachweis: © Salzburg Museum/Eva trifft. Fotografie

Anita Thanhofer

Anita Thanhofer

Projektmitarbeiterin (11/2019 - 7/2020)

Anita Thanhofer arbeitet als Kunst- und Kulturvermittlerin mit Fokus auf zeitgenössischer Kunst und Kultur im analogen und im digitalen Raum. Sie ist tätig in den Bereichen Vermittlung, Lehre, Weiterbildung, Forschung und der Kommunikation im digitalen Raum. Ihre Projekte im Analogen und Digitalen verfolgen partizipative und interaktive Ansätze.

Sie ist als Vorstandsmitglied bei den Kulturvereinen Super Initiative zur Nutzung von Leerständen als Handlungsraum für Kultur und Wissen, drum5162 Kulturinitiative zur Verortung von Gegenwartskultur in Obertrum am See und dem arbeitskreis neu Plattform für Kulturvermittlung Salzburg aktiv.

Anita Thanhofer studierte Kunstgeschichte an der Universität Salzburg, Universität Wien sowie an der Universidad de Sevilla. 2001 diplomierte sie am Fachbereich Kunstgeschichte an der Universität Salzburg. Sie arbeitete als Kunstvermittlerin im Leopoldmuseum (2001) und am Museum der Moderne Salzburg (2004 – 2012). 2013 gründete sie die Initiative Durchblick, mit der sie analoge und digitale Projekte im Bereich Kunst und Kulturvermittlung mit Schwerpunkt bildender Kunst & Kommunikation im digitalen Raum, initiiert und begleitet.

Website: www.durchblickkunst.at