Im Gespräch mit Dana Giesecke von FUTURZWEI

Bei demokratischen Räumen geht es auch immer um Begriffe wie Beteiligung, Diskussion, Dialog, aber eben auch Streit. Immer wieder Fragen zu stellen und immer wieder neue Aspekte hereinzubringen. Aber eben auch über Zukunft zu sprechen. Es geht immer wieder um die Frage, welche Gesellschaft wir sein wollen. Im Futur II: „Wer möchte ich am Ende gewesen sein?“

FUTURZWEI ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Berlin, die nicht nur Herausgeber eines vierteljährlich erscheinenden gleichnamigen Magazins für Zukunft und Politik ist, sondern auf ihrer Website auch Bildungsmaterialien zur Verfügung stellt. Die Materialien sind in drei Teile gegliedert und setzen sich aus Methoden, einer Sammlung von Geschichten, in denen diese Methoden in der Praxis beschrieben werden, und Arbeitsmaterialien zu den Methoden zusammen. Zielgruppe dieser Bildungsmaterialien für einen sozial-ökologischen Wandel sind „Lehrer*innen, Multiplikator*innen, Initiativen und alle, die in die Zukunft wirken wollen.“ (FUTURZWEI Bildungsmaterialien 2020)

Aktuelle Projekte der Stiftung umfassen außerdem einen interdisziplinären Rat für digitale Ökologie, den FUTURZWEI Almanach, ein Glossar und Zukunftsbilder. Teil der Website ist auch ein schwarzes Brett auf dem auf bevorstehende Veranstaltungen hingewiesen wird. Bei den Veranstaltungen handelt es sich beispielsweise um Kongresse, Ausstellungen oder Konferenzen zu denen engagierte Menschen eingeladen werden gemeinsam mit den Akteur*innen der Stiftung über diverse Themen zu diskutieren.