PARADIGMATA – Zeitschrift für Menschen und Diskurse
Die PARADIGMATA betrachtet die Zusammenhänge der verschiedenen Facetten des menschlichen Lebens. Als Kind der Anthropologie ist sie eine Denkerin, eine bekennende Pluralistin, die sich mehr als nur einer Strömung verpflichtet fühlt und aus Kontroversen verschiedenster Disziplinen neue Perspektiven eröffnen will. Im Sinne des Zeitgeistes will sie Grenzen niederreißen und neue Räume schaffen, mit schweren Inhalten in der Leichtigkeit jonglieren und müde Horizonte zur Erweiterung ermuntern. Die PARADIGMATA liefert eine Vielfalt an Ansichten auf Gewöhnliches und Außergewöhnliches aus den – und jenseits der – Wissenschaften.
Ursprünglich im Jahre 2009 als Initiative von Studierenden der Kultur- und Sozialanthropologie der Universität Wien gegründet, ist PARADIGMATA heute eine Plattform für eine disziplinübergreifende Auseinandersetzung mit kultur-, sozial- und geisteswissenschaftlichen Themen. Jenseits der Wissenschaften erfreut sich PARADIGMATA ebenso journalistischer, literarisch-experimenteller und künstlerischer illustrativer Beiträge.
Das Zusammenspiel verschiedener Disziplinen und verschiedenster Schreibformen soll dazu beitragen, wissenschaftliche Einsichten auch einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und Abwechslung in Diskurse zu bringen.
PARADIGMATA erscheint zweimal im Jahr, das nächste Heft hat den Schwerpunkt UTOPIE. Andere bereits behandelte Themen waren u.a. Liebe, Körper, Kunst und Medien. Ihre Redaktion ist basisdemokratisch organisiert und freut sich immer über Beiträge zur Meinungserweiterung.
UTOPIE ist ab Juni erhältlich auf www.paradigmata.at und in ausgewählten Buchhandlungen in Wien.
Isabella Angermayr ( 2013): PARADIGMATA – Zeitschrift für Menschen und Diskurse. In: p/art/icipate – Kultur aktiv gestalten # 02 , https://www.p-art-icipate.net/paradigmata-zeitschrift-fur-menschen-und-diskurse/