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„Enter now“: Digitalisierung, virtuelle Kunst und Partizipation

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diverCITYLAB: Ein kunstpolitisches Projekt, getarnt als Schule

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Den Ausstellungsraum und die Kunst sozial durchlässig machen: Shedhalle Zürich 2019-2020

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„In einer Gesellschaft, in der sich Weltbilder schließen, muss man auf Öffnung setzen“

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neue auftraggeber- eine gruppe menschen in einem dorf

Neue Auftraggeber: Wenn Menschen ganz konkret etwas von der Kunst wollen

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„Wir haben den Anspruch, in unserem Programm die Gesellschaft in all ihrer Vielfalt abzubilden“

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Auf dem Bild ist eine Kamera zu sehen

Changing perspectives through media representation: refugee.tv

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bild aus einem computerspiel, eine landschaft mit figuren und bildschirmen

„Kunst mit politischem Material dann interessant, wenn es neue Formen von Theatralität enthält“

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aufführung des stücks sommernachtstraum von theater ecce

„Partizipation setzt nicht nur voraus, dass ein Projekt offen ist“

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„Gerade in ländlichen Räumen ist es wichtig, mit dem Begriff Feminismus zu arbeiten“

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diana schmiderer, daneben hände, die gelbe blätter halten

„Alle arbeiten alleine an gleichen Problemstellungen dahin“

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eine frau spricht bei einer veranstaltung im freien in ein megaphon

Nicht wie ein UFO in einer Region landen

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Elisabeth Schneider

„Man muss mit einer großen Leidenschaft und einem gewissen Sendungsbewusstsein arbeiten.“

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Thomas Philipp

„Zuerst müssen wir uns die Frage stellen: Von welcher Kultur sprechen wir denn hier?“

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das gebäude der Brunnenpassage

„Eine Veränderung der Kulturinstitutionen steht an.“

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Conny Felice

„Ich sehe da die Möglichkeit der Buntheit …“

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Auschnitt aus dem Spiel from darkness. zu sehen ist eine leere Landschaft, farblich verfremdet

Das Handy als Moment der Erzeugung von Utopien

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eine person kniet auf dem boden einer bühne

„Es ist an der Zeit, zu schauen, was unabhängig von Staat oder Institutionen möglich ist.“

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das duo esrap

„Wo ist ein Migrant der Boss und sagt: ‚Das ist zu weiß.’?“

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die Kunstfigur tiefe kümmernis im kunshistorischen museum

„Queering the Museum beinhaltet eine Kritik am Neoliberalismus der Kulturindustrie.“

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rechts im bild ingrid weydemann, links Museum Fronfeste in der Salzburger Gemeinde Neumarkt am Wallersee

Das Regionalmuseum als lokaler Treffpunkt und Ort mutiger, kritischer Fragen

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Onur Bakis mit einer Gruppe Jugendlicher auf einer Bühne

„Unsere Stärke liegt in der Mobilität ‑ wir können in jede Ecke, in jede Siedlung, in jede Nische hinein.“

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Im Bild ist Ellen Roters zu sehen, und ein Toolkit aus einem ihrere Projekte

„Um sich bestimmten Themen anzunähern, brauche ich auch die geführte Freiheit.“

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die Mappe flicflac feministische materialien für die berufsschule

Vielstimmigkeit und Prozessorientierung in der Vermittlungsarbeit

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„Ich sehe meine Arbeit als eine Irritation im Alltag weißer Subjekte.“

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hanuschplatzflow an eine wand gesprüht

„Lokale Kunst sollte gefördert werden wie regionale Nahrungsmittelherstellung auch.“

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die grafik des vereins knackpunkt veranschaulicht mit kreisen und punkten die begriffe inklusion exklusion separation integration

„Eigentlich eine einfache Antwort: ‚Alle’ ist ‚alle’“

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Wer hat die Deutungshoheit, die Herrschaftsmacht und die Sprech*position, um Kultur zu schaffen oder sie zu demokratisieren?

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Karl Zechenter

„Die Anwesenheit von anderen kulturellen Prägungen ist in Salzburg kein Thema.“

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Andrea Folie

„Das Dorf wird noch globaler werden“ – Digitale Teilhabe, Potenziale und Herausforderungen im Rahmen regionaler Kulturarbeit in Salzburg

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Martin Hochleitner

„Kultur für alle“ als emanzipatorische Praxis

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Das inklusive Museum ‑ eine Frage von Kooperation und Vernetzung

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Titelbild des Spiels Path Out. Die Figur eines jungen Mannes mit einem Rucksack und einem Stock zwischen Kriegstruinen.

“More communication, please!”

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simon inou

„Man muss jenseits der Politik agieren“

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Bild aus dem Projekt Graus der Geschichte ein Gebäude als Gespenst

„Radikalität findet dort statt, wo ich meine eigenen Regeln breche.“

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Die Helle kommt von unten

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Are 100 Words Enough to Represent Artistic Research?

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Felder zeichnen als künstlerisch-wissenschaftliche Praxis

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Rog: from bike factory to ‘experimental asylum’

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Die ‚Night School‘ bei den Wiener Festwochen 2017

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The Whole World in Zurich / Die ganze Welt in Zürich

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„Außer Sichtweite ‑ ganz nah“

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Das Politische in sozialer Kunst

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„Es geht darum, Möglichkeitsräume zu öffnen!“

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Wie Wissen produzieren und Strukturen transformieren?

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Wenn Kunst von der Realität eingeholt wird

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„Es braucht öffentliche Räume, in denen Neues erdacht werden kann!“

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Jenseits der Differenz

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Reflecting on Learning Processes

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Social Hacking: Listige Eingriffe in Wissens- und Raumordnungen

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„Warum ist das so?“

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Kunst- und Kulturvermittlung im Brennpunkt

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So kompliziert wie Situationen sind

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„… und dann beginnt aber schon das Unplanbare …“

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Challenging questions at the intersections of art, pedagogy, and research

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“I think the artistic is like a double-edged sword.“

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Arbeiten an der Öffentlichkeit

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“Working collaboratively is the essential practice of social change and justice”

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„Die Frage ist ganz einfach: Wer spricht in der Kunst …“

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“She is a trouble maker! And they have thousands of non-trouble-makers.”

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„Röcke und Hosen und auch manchmal alles zusammen“

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„Wenn sie sagen: ‚Ja kaufen‘, dann sagen wir: ‚Nein, nachdenken bitte‘ …“

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Betroffene zu Beteiligten machen

Claudia Höckner
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Go Public mit WK.

Nadja Klement
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It’s the music, stupid!

Steven Walter
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Interview: Steven Walter

Steven Walter; Siglinde Lang
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sound:frame. Vermittlung zwischen den Stühlen

Eva Fischer
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Interview: Eva Fischer

Eva Fischer, Siglinde Lang
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Das AntikultiAtelier

AntikultiAtelier

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Interview: Martin Lengauer

Martin Lengauer; Siglinde Lang
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Interview: Maximilian Engelmann

Maximilian Engelmann; Siglinde Lang
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PARTIHIHIZIPATION! Oder: Sind wir schon souverän?

Andreas Mayer-Brennenstuhl
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Female Makers

Stefanie Wuschitz
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900 Million Friends?

Florian Bettel, ohnetitel
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Friends Quartett

Birgit Ortner
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IN AND BETWEEN THE (RE)PUBLIC

Shushan Avagyan
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Öffentlichkeit und Mobilisierung

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Kunst, Politik und Inszenierung

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Narration und Inszenierung

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„Wir kennen die Bodenlosigkeit dieser Realität, auf der wir stehen“

Hildegund Amanshauser
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Why we do cultural work in spite of it all…

Günther Friesinger
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ohnetitel – netzwerk für theater und kunstprojekte

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Die Jugendplattform junQ.at

Siglinde Lang
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Initiate, Transform, Sustain, Reach Out

Sandra Chatterjee, Cynthia Ling Lee
Practice

„We are all Cultural Producers“

Eva Kraxberger
Practice

ENJOY JAZZ

Siglinde Lang
Practice

„Hunt oder Der totale Februar“